SEQUENTIAL: Prophet T8

Anzeige aus FACHBLATT 1984

Für den Musiker sollte Arbeit ganz Spiel sein

Für den Musiker sollte Arbeit ganz Spiel sein

 

 

Anzeige aus KEYBOARD MAGAZINE 1984

A Musican's Work Should Be All Play.

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Blockschaltbild Prophet 5

Blockschaltbild Prophet 5

Infobox aus KEYBOARDS 12/1988

Polyphonic Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1983

Preis bei Auslieferung: 13.000 DM

«Nachdem sich die amerikanische Firma Sequential Circuits im Jahre 1978 mit dem Prophet 5 nahezu über Nacht in die Riege der großen Synthesizerhersteller katapultiert hatte, tat sie sich in den darauffolgenden Jahren nicht eben leicht, an den spektakulären Erfolg dieses Instrumentes anzuknüpfen ...

Erst 1983 stellte Sequential dann mit dem T8 ein Instrument vor, das deutlich mehr bot als seine Vorgänger ...»

SEQUENTIAL: Prophet T8 (1983-1986)

SEQUENTIAL: Prophet T8 (1983-1986)

Bild aus KEYBOARDS 10/1993

 

 

SEQUENTIAL: Prophet T8: Rückansicht

SEQUENTIAL: Prophet T8: Rückansicht

Bild aus REVERB

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

TASTRONAUTEN: Sequential Circuits Prophet T8

VINTAGESYNTH: Sequential Circuits Prophet T8

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Oszillatoren: zwei VCO mit Dreieck, Puls und Sägezahn
  • Tastatur: gewichtete 76-Tasten-Holztastatur, Anschlagdynamik, polyphoner Aftertouch
  • Polyphonie: 8-stimmig, 2-fach multitimbral
  • Keyboard-Modes: Solo-Mode, Split-Mode (je 4-stimmig), Double-Mode, Unisono, Chord-Memory, Single- und Multiple-Trigger
  • Display: zwei 7-Segment-LEDs
  • Controller: Pitchbend- und Modulationsrad
  • ROM-Speicher: je 64 Right- und Left-Programs
  • Sequenzer: acht Spuren, 670 Schritte
  • Klangbearbeitung: zwei Oszillatoren pro Stimme, 24 db LP-Filter mit Cutoff, Resonanz und ADSR-Hüllkurve, VCA-Hüllkurve, zwei LFO, Oszillator-Synchronisation, Unisono, Polyphonic-Portamento, Poly-Modulation, Auto Tune
  • Massenspeicher: Cassette
  • Audio: Line-Out (l, mono, r)
  • Anschlüsse: MIDI In/Out, Fußschalter für Release, Unison/Track und Sequenzer, Cassetteninterface From/To, Protect-Schalter, Netzbuchse
  • Besonderheiten: umfangreiche MIDI-Möglichkeiten ab Rev. 3.7 (z.B. MIDI-Clock); „elektronische Stimmgabel” (A=440 Hz)

 

BEWERTUNG (+):
hervorragende Tastatur; voluminöser Klang; hochwertiges Äußeres

BEWERTUNG (+):
schwierig zu beschaffen; geringes Sound- und Software-Angebot

 

„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 10/1993

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 11/2000

Audio-Demo von CD „Synthesizer von Gestern” Vol. 3 (Klaus Stühlen)

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