SEQUENTIAL: Six-Trak

Anzeige aus PINTEREST 1983

On One Instrument ...

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Anzeige aus FACHBLATT 02/1984

Ihr privates Orchester

Ihr privates Orchester

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 01/1985

Six-trak „SP”

Six-trak „SP”

Polyphonic Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1984

Preis bei Auslieferung: 1.095 $

Musikproduktions-System bestehend aus Six-Trak, Model 64 (Sequenzermodul) und Drumtraks (Rhythmusmaschine)

«In diesem Teil der Synthesizer-History kehren wir in das Geburtsland der analogen Synthesizer zurück - in die USA.

Dort versucht die Firma Sequential im Jahr 1984 mit dem SIX-TRAK an bisherige Erfolge anzuknüpfen, doch der subtraktive Synthesizer hat Mitte der achtziger Jahre einen schweren Stand: die elektronikorientierte Musiker-Szene redet nur noch von FM-Synthese.

Als der Multi-Konzern Yamaha 1983 mit dem DX-7 nicht nur eine vollkommen neuartige Klangerzeugung, sondern zugleich auch einen preisgünstigen Synthesizer präsentiert, sieht sich die amerikanische Synthesizerindustrie im Zugzwang.

Das Ergebnis waren eine ganze Reihe abgespeckter Klangerzeuger, die ungewöhnlich günstig angeboten wurden.

Auch der SIX-TRAK fällt in diese Epoche ...»

SEQUENTIAL: Six-Trak mit Doepfer Pocket Control

SEQUENTIAL: Six-Trak mit Doepfer Pocket Control

Die Doepfer Pocket Control eignet sich gut zur Programmierung des Six-Trak.

Bild aus PC & MUSIK 02/2002

 

 

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AMAZONA: Preiswert oder billig?

GREATSYNTHESIZERS: Sequential Six-Trak – analoger Geheimtipp mit MIDI-CC

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Oszillatoren: ein VCO pro Stimme mit Dreieck, Sägezahn, Rechteck mit variabler Pulsbreite, Noisegenerator
  • Tastatur: 48 Plastiktasten
  • Polyphonie: 6-stimmig, 6-fach multitimbral
  • Display: 2-stellige LED
  • Controller: Pitchbend- und Modulationsrad, zwei Taster für Arpegiator, zwei Taster für Stack-Modus, 12 Taster
  • ROM/RAM-Speicher: 100 Sounds (batteriegepuffert)
  • Play-Modes: Unisono-Mode, Stack-Mode
  • Klangbearbeitung: 24 db/Okt Tiefpass-Filter mit Resonanz, LFO (Frequenzmodulation Dreieck, Rechteck), drei ADSR
  • Sequenzer: sechs monophone Spuren belegbar mit einzelnen Sounds, Programmwechselbefehle, zwei Songs mit max. 800 Noten
  • Arpeggiator: Track Volume, Speed, Up/Down, Assign, Latch
  • Massenspeicher: MIDI-Dump
  • Audio: Line-Out (Mono/Phones)
  • Anschlüsse: MIDI In/Out (Poly- und Mono-Mode), Fußschalter, Netzbuchse
  • Besonderheiten: kompatibel zum Software-Editor Sounddiver von Emagic

 

Synthesizer-History: Armin Küster in
PC & MUSIK 02/2002

Audio-Demo von PC & MUSIK-CD 02/2002

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