WERSI: OX7

Anzeige aus TASTENWELT 03/1998

OX7 - Virtual Tonewheel Drawbar

OX7 - Virtual Tonewheel Drawbar

 

 

Anzeige aus TASTENWELT 03/1999

OX7 - Virtual Tonewheel Organ

OX7 - Virtual Tonewheel Drawbar Organ

Orgel-Expander

Erstauslieferung: Frühjahr 1998

Preis bei Auslieferung: 2.490 DM

Zugriegel-Soundmodul

Erhältlich auch als
- Expander OX7 micro (DM 1.680)
- Nachrüstsatz für Wersi-CD-Orgeln
(DM 2.390)

«Das Zugriegel-Modul OX7 von Wersi erzeugt Orgelklänge mittels virtueller Synthese und läßt sich per MIDI updaten.

Außerdem versammelt es in seinem kompakten Gehäuse gleich zwei Orgel-Klassiker: Hammond und Wersi - endlich eine Zweierkiste mit Zukunft? ...»

WERSI: OX7

WERSI: OX7

Bild aus Privatarchiv Hugo Berndt

 

 

WERSI: OX7: Seitensicht

WERSI: OX7: Seitensicht

Bild aus Privatarchiv Hugo Berndt

 

 

WERSI: OX7: Rückansicht

WERSI: OX7: Rückansicht

Bild aus Privatarchiv Hugo Berndt

 

 

Update

«Der Orgelexpander Wersi OX 7 wird jetzt mit der Software-Version 5.0 ausgeliefert, die von Besitzern der 2.5- oder 3.3-Version für 90 Mark auch nachgerüstet werden kann.

Jetzt lassen sich Rotorsound (Leslie), Phasenvibrato, Keyclick oder Percussion programmieren.

Ebenfalls neu: Der Fußschweller wird beim ersten Betätigen automatisch optimal angepaßt.»

NEWS aus TASTENWELT 03/1999

 

 

OX7 - Virtual Tonewheel Organ

OX7 - Virtual Tonewheel Organ

Anzeige aus TASTENWELT 02/2002

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: virtuelle Klangerzeugung
  • Polyphonie: 24-stimmig
  • Display: LED, 3-stellig
  • Bedienfeld: 21 Taster, neun Zugriegel
  • Sounds: 40 veränderbare Presets für Upper, Lower und Pedal, Percussion, Keyclick, Delay, Sustain
  • Effekte: sechs Hallprogramme, Vibrato, Leslie
  • Audio: Stereo-Out (l/r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Pedal, 2 x Fußschalter, Fußschweller, externes Netzteil
  • Besonderheiten: Zugriegel- und Leslieveränderungen lassen sich per Sequenzer aufzeichnen
  • Maße: 23,5 x 25,5 x 7 cm
  • Gewicht: 2 kg

 

Test von Karl Stechl in TASTENWELT 02/1998

Audio-Demo aus Privatarchiv Hugo Berndt

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