WERSI: Phon X

Anzeige aus KEYBOARDS 06/1994

play it again ... phoenix

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Anzeige aus KEYBOARDS 11/1994

Live on Stage —> Performer oder Heimkonzert —> Phon X

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Anzeige aus KEYBOARDS 11/1996

Gehören Sie zu den Ersten

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Orgel

Erstauslieferung: Winter 1994

Preis bei Auslieferung: ca. 14.500 DM
- PLUS-Erweiterung: 3.520 DM

Wegen der Namensähnlichkeit zu einer Gitarrenmarke von Young Chang (Fenix) mußte der urspünglich geplante Name „Phoenix” in „Phon X” geändert werden.

Später erhältlich auch als Wersi PhonX 2

«Bei dem Namen Phon X handelt es sich weder um einen Druckfehler, noch ist damit ein Telefonist gemeint, der in einem kleinen, uns allen bekannten gallischen Dorf lebt.

Es handelt sich um ein neues Instrument aus dem Hause Wersi, das uns auf der Frankfurter Musikmesse mit der Bezeichnung Phoenix präsentiert wurde ...»

WERSI: Phon X

WERSI: Phon X

Bild aus KEYBOARDS 10/1994

 

 

WERSI: Phon X

WERSI: Phon X

Bild aus KEYBOARDS 10/1994

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Gehäuse: Echtholzfurnier Nußbaum
  • Tonerzeugung: 11 MB ROM-Samples, 103 Wellenformen
  • Tastatur: OM und UM mit je 61 Tasten, Anschlagdynamik, Channel's Aftertouch (OM), frei definierbarer Splitpunkt, Pedal mit 13 Tasten
  • Polyphonie: max. 54-stimmig
  • Display: LCD-Touch-Screen
  • Begleitautomatik: 48 Styles (mit PLUS-Ausstattung 100 Styles), acht Spuren, 122 Drum,- Percussion- und Effektsounds
  • Sounds: 512, Key-Drums, umfangreiche Orgel-Preset-Sounds
  • RAM-Speicher: 256 User-Sounds,
    48 User-Styles, 81 User-Setups, sechs User-Drumsets
  • Effekte: 3-Band-Equalizer, Digital-Hall, zahlreiche Modulationseffekte, Rotor
  • Sequenzer: 16 Spuren, 15 Songs
  • Massenspeicher: 3,5"-DD/HD-Floppylaufwerk, Quick-Load, Festplatte 120 MB mit „Interactive Music-Manager” (PLUS-Ausstattung)
  • Lautsprecher: 3-Wege-System
  • Verstärkung: 2 x 12 Watt, 1 x 50 Watt (Bass)
  • Audio: Line-Out (l/r), Line In (l/r), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Pedal- und Volumenbuchse, Fine Pitch, Speaker Level
  • Besonderheiten: Pitchbend- und Modulationsrad; Mikrofonanschluß mit separaten Effekten und Klangregelung; umfangreiche Programmiermöglichkeiten
  • PLUS-Ausstattung (u.a. Interactive Music Manager, virtuelles RAM
    (120 MB), je 512 Styles und Sequenzen ohne Wartezeiten,
    100 neue Styles, „Hermode-Tuning-System”)
  • Maße: 113 x 53 x 91 cm
  • Gewicht: 66 kg

 

Test von Jörg Sunderkötter in KEYBOARDS 10/1994

Audio-Demo von KEYBOARDS-CD 10/1994

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