YAMAHA: A-3000

Anzeige aus KEYBOARDS 09/1997

Paket-Dienst

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Anzeige aus KEYBOARDS 10/1997

Schön blöd, wenn`s Geld nicht reicht!

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Anzeige aus KEYBOARDS 04/1998

Vision of Art - For a better sound - YAMAHA Synth News

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Anzeige aus TASTENWELT 05/1998

The beat goes on.

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Anzeige aus KEYS 08/1998

Filtern - Loopen - Stretchen

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A wie Understatement

Ein Test von Frank Göllmann aus KEYS 10/1997

 

YAMAHA: A-3000

Soviel Ausstattung zu einem so geringen Preis macht den A3000 von Yamaha zum Preisbrecher im Samplermarkt

«Ein erstaunlich niedriger Preis und eine erstaunlich umfangreiche Grundausstattung machen den A3000 zum Wunschgerät vieler Sampler-Einsteiger, aber auch langjähriger Sampler-Besitzer.

64 Stimmen und einen maximalen RAM-Ausbau von 128 MByte bieten ansonsten nur die E-mu-Sampler, allerdings bislang auch nur die teureren.

Der Rest der Konkurrenz scheint zunächst einmal abgehängt ...»

FAZIT

«Man kann Yamaha wirklich ein gutes Comeback in den Samplermarkt bescheinigen; der einzige Wermutstropfen bleibt das Display.

Wer selten selbst sampelt, oder die Feinarbeiten ohnehin im Computer macht, wird sich mit dem A3000 schnell anfreunden.

Der Klang, die Filter, die Effekte, der niedrige Preis bei guter Ausstattung und die komfortable Einbindung in bestehende Systeme dank WAV, AIFF und SCSI sprechen eine deutliche Sprache.

Wer einen neuen Sampler sucht, egal ob als Sampler-Neuling oder langjähriger Sampler-Besitzer, sollte sich den A3000 näher anschauen.»

 

Audio-Demo aus KEYS-CD 10/1997

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Stereo-Sampler

Erstauslieferung: Frühjahr 1993

Preis bei Auslieferung: 3.250 DM

Nachfolger des YAMAHA TX-16W

Zubehör:
- AIBE I/O: sechs Ausgänge, Digital-I/O (DM 390)
- S/PDIF-In/Out optisch und koaxial
- Update auf Version 2 (DM 250)

--> YAMAHA A5000

--> YAMAHA TX-16W

«Überall, wo über den neuen A3000 digital oder analog diskutiert wird, fällt unweigerlich das Schlagwort TX 16W.

Dank eines - gelinde gesagt - extrem vielschichtigen Konzeptes fast unbedienbar, fristete Yamahas Sampler-Debüt einige Jahre ein Dasein als Lieblingskind der Verbissenen, um dann stillschweigend - und bis heute ohne Nachfolge - aus dem Verkehr gezogen zu werden.

10 Jahre später: Der A3000-schon optisch und namentlich offensichtlich keine Anleihe mehr an den Vorgänger zeigend - bestätigt die Erwartung, daß Yamaha sein neues Sampler-Flaggschiff von Grund auf neu konzipiert hat.

Yamahas neuer Sampler ist inzwischen weltweit in den Läden, und wir haben seit der Preview ein wenig Zeit gehabt, Yamahas zweitem Start in das Sampler-Segment näher auf den Zahn zu fühlen.

Nachdem sich der A3000 in der Preview eher als freundliche Erweiterung des Samplermarktes präsentierte, kann ich heute sagen, daß es in gewisser Weise doch einer meiner aufregenderen Tests wurde ...»

YAMAHA: A-3000

YAMAHA: A-3000

Bild aus KEYBOARDS 07/1997

 

 

YAMAHA: A-3000: Frontansicht

YAMAHA: A-3000: Frontansicht

Bild aus KEYBOARDS 07/1997

 

 

YAMAHA: A-3000: Bedienfeld

YAMAHA: A-3000: Bedienfeld

Bild aus KEYBOARDS 07/1997

 

 

YAMAHA: A-3000: Rückansicht

YAMAHA: A-3000: Rückansicht

Bild aus KEYBOARDS 07/1997

 

Blaue Stunde

Aufriss von Elmar Krick aus KEYS 07/1997

 

 

Yamaha stellt einen neuen Sampler vor, der in Funktionalität und Preis Erstaunliches zu bieten hat.

Wir haben eines der ersten Geräte kurz aufgerissen ...»

YAMAHA: A-3000

FAZIT

«Soviel ist sicher: Der erste Eindruck ist positiv. Durch die umfangreiche Ausstattung und durchdachte Funktionalität zu einem Preis um 3.000 Mark macht der A3000 den angestammten Einsteiger-Samplern Akai S2000 und E-mu ESI-32 deutlich Konkurrenz.

Man darf Yamaha also zu ihrem zweiten Sampler-Frühling gratulieren.»

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Polyphonie: 64-stimmig, Multimode im Program
  • Display: 2 x 40 Zeichen-LCD, beleuchtet
  • Regler/Taster: Master Volumen, Recod Volumen, fünf Mode-Taster, sechs Function-Taster
  • Speicher: zwei MB, aufrüstbar bis
    128 MB, paarweise SIMM-Belegung, vier Slots
  • A/D-Wandler: 16-Bit delta/sigma, 64-fach Oversampling
  • D/A-Wandler: 18-Bit, 4-fach Oversampling
  • Sampling-Analog (kHz): 5,5125; 11,025; 22,05; 44,1
  • Sampling-Digital (kHz): 32; 44,1; 48
  • Effekte: drei Effektprozessoren, 54 Effekt-Typen. 4-Band parametrischer Equalizer
  • Klangbearbeitung: Dynamische Filter pro Sample (HPF, LPF, BPF, BEF), Filter-Env, Amp-Env, LFO, Mono-Mode, Portamento, Modulationsmatrix
  • MIDI-Recorder: Easy MIDI-Recorder/Player mit Format-0-Import
  • Massenspeicher: 3,5"-HD-Floppy (DOS-kompatibel), externe SCSI-Geräte
  • Audio: vier Line-Out (Klinke), zwei Eingänge (Klinke), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, SCSI-2 Buchse, Partitionsgröße bis 512 MB
  • Kompatibilität: Akai, E-mu, TX-16W, WAV-, AIFF-Format, Audio-CD, MIDI-Sample-Dump, SMDI
  • Besonderheiten: Load while Play; Sample-Vorhören direkt von SCSI-Medien; Panel Play (vier Knöpfe und sechs Taster können definierbare MIDI-Events senden)
  • Maße: 483 x 403 x 90 mm
  • Gewicht: 6,9 kg

 

Preview und Test von Peter Gorges in KEYBOARDS 07/1997 und 09/1997

Test "Update 2.0" von Thomas Alker in KEYBOARDS 02/1999

Audio-Demo von Peter Krischker aus KEYS-CD 07/1997

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Audio-Demo "Anmoderation mit Demo" aus KEYS-CD 02/1999

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