YAMAHA: CS-40M

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARD 12/1979

How serious are you about a synthesizer?

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Anzeige aus FACHBLATT 01/1980

Yamaha sounds (really) great!

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Anzeige aus FACHBLATT 02/1980

Yamaha sounds (really) great!

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Synthesizer History

Feature von Matthias Steinwachs aus PC & Musik 06/2004

 

YAMAHA: CS-20M

YAMAHA: CS-20M: Monophoner Synthesizer

«Ebenfalls ein Monster - 1 Meter breit und 21 Kg schwer - ist der 1980 erschienene CS-40M „nur“ ein mono/duophoner Synthie, der aber dank der ganz charakteristischen 12dB Yamaha-Filter, des Aftertouches und des starken Ringmodulators sowie der zahlreichen CV-Ins eine sehr ausdrucksstarke Spielweise erlaubte (Vangelis besitzt einen CS-40), wovon Sie sich auf unserer Heft-CD überzeugen können.

Nachteil - waren die Sounds einmal auf einen der 20 Speicherplätze abgelegt, konnten sie nicht wieder editiert werden. Im selben Jahr erschien auch der CS-20M - etwas kleiner, etwas leichter und technisch etwas abgespeckt ...»

 

Audio-Demo Teil 2 aus PC & Musik 06/2004

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Monophoner Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1980

Preis bei Auslieferung: 4.800 DM

Erhältlich auch als CS-20M

«Der Yamaha CS-40M erschien im Jahre 1980 und war - zusammen mit dem etwas kleineren und preiswerteren Modell
CS-20M - Yamahas erster wirklich programmierbarer Synthesizer.

Zwar hatten die polyphonen Synthesizer der CS-Serie (CS-50, CS-60, CS-80) aus dem Jahr 1978 auch bereits Memory-Einrichtungen, jedoch bestand das „Gedächtnis” lediglich aus einem Set von zusätzlichen Schiebereglern, die separat ausgewählt werden konnten.

Der CS-40M hingegen ist schon programmierbar im heutigen Sinne: Hat man einen Sound gefunden, genügt ein Druck auf die Write-Taste, um diesen auf einem der insgesamt 20 Speicherplätze abzulegen ...»

YAMAHA: CS-40M (1979-1980)

YAMAHA: CS-40M (1979-1980)

Bild aus KEYBOARDS-Galerie 03/2002

 

 

YAMAHA: CS-40M: Innenleben

YAMAHA: CS-40M: Innenleben

Bild aus KEYBOARDS 09/1988

 

 

YAMAHA: CS-40M: rückseitige Anschlüsse

YAMAHA: CS-40M: rückseitige Anschlüsse

Bild aus KEYBOARDS 09/1988

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

AMAZONA: Blue Box: Yamaha CS-40M Synth

VINTAGESYNTH: Yamaha CS-20m

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tastatur: 44 Tasten, duophon
  • Polyphonie: monophon
  • Bedienfeld: Pitchbend- und Modulation Wheel, 16 Schalter, 16 Taster,
    36 Drehregler, 12 Slider
  • Oszillatoren: vier VCO (Sägezahn, Puls mit variabler Pulsbreite), zwei VCF, White Noise, Ringmodulator
  • LFO: Speed-Funktion, VCO-EG-Funktion (Steuerung des VCO durch eine separate Hüllkurve), fünf Wellenformen
  • Hüllkurven: je zwei ADSR für VCF, VCA und VCO
  • Filter/Effekte: 12 db/6 db LP/BP/HP, Glissando, Portamento, Unisono, Brillance
  • Speicher: 20 User Memories (zwei Bänke á 10 Adressen), nachträgliches Editieren nicht möglich
  • Massenspeicher: Cassette, Load/Dump
  • Audio: Line-Out (XLR), High/Low (unbalanced)
  • Anschlüsse: CV/Trigger-Out/In, 2 x Fußschalter (Sustain, Portamento), Control-Pedal (Volume, Filter Cutoff, VCF, VCA), Program (To Tape/From Tape)

 

BEWERTUNG (+):
Sound-Speicher; überraschend vielseitige Klangmöglichkeiten; umfangreiches Anschlussfeld

BEWERTUNG (-):
Filter etwas kraftlos; Cassetten-Interface

 

„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 09/1988

Reportage Hersteller-Stories Teil 3 von Matthias Steinwachs aus PC & MUSIK 06/2004

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 03/2002

Audio-Demo Teil 1 von PC & MUSIK 06/2004

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