Die Jury: Rainer Brüninghaus, Gotthard Kladetzky, Marek & Michel, Jean-Jacques Kravetz, Clemens Lischka, Rolf Lammers
Marek & Michel beim Test in den Mascot-Studios (Köln)
YAMAHA: CVP-10: Spieltisch
«Das CVP-10 ist so etwas wie das Flaggschiff der Clavinova-Serie. Es ist mit 88 gewichteten, dynamisch spielbaren Plastiktasten (Action-Effekt-Tastatur) ausgestattet.
Als weitere Besonderheit kommen eine Begleitautomatik mit PCM-Rhythmusgerät sowie ein einfacher Sequenzer hinzu ...»
Yamaha CVP-10 - Die neue AE-Tastatur
Wie man an diesem Tastatur-Querschnitt erkennen kann, stellt die Mechanik des CVP-10 wahrlich ein höchst komplexes Gebilde dar ...
Infobox aus KEYBOARDS 11/1987
Ensemble Piano
Erstauslieferung: Herbst 1987
Preis bei Auslieferung: 7.790 DM
Erhältlich auch als CVP-6 und CVP-8
«Die steigenden Verkaufszahlen akustischer Pianos deuten an, daß das Klavier als Heim-Instrument wieder hoch im Kurs steht.
Nun ist das Musizieren gerade bei diesem Instrument nicht wenig „mit Geräusch verbunden”, was besonders von hellhörigen Nachbarn „oft als störend wird empfunden”, wie Wilhelm Busch schon so treffend bemerkte.
Als gute Nachbarschaft fördernde Alternative werden aus diesem Grunde schon seit geraumer Zeit von etlichen Herstellern elektronische Klaviere angeboten.
Unter der Bezeichnung CLAVINOVA beteiligt sich auch YAMAHA schon seit einiger Zeit an diesem Angebot elektronischer Klaviere für den Heimgebrauch.
Dabei steht das Kürzel „nova” (gleich neu) wohl für den Versuch, diverse technische Neuentwicklungen in dieses Konzept zu integrieren ...»
YAMAHA: CVP-10
Bild aus KEYBOARDS 11/1987
Jean-Jacques Kravetz beim Test in den Mascot-Studios (Köln)
Bild aus KEYBOARDS 06/1988
YAMAHA CVP-10 Bewertung aller Künstler
Infobox aus KEYBOARDS 06/1988
Einige Ausstattungsmerkmale:
Gehäuse: Flügelform, verschiedene Farbausführungen, Abdeckplatte (Plexiglas), Notenhalter
Sounds: zwei Akkustik-Pianoklänge, 14 FM-Sounds (2 x E-Piano, 2 x Harpsichord, 2 x Gitarre, Celesta, Vibes, Marimba, 5 x Clavinova-Tones)
Begleitautomatik: 16 Styles mit drei Variationen, Drums, Manual-Bass (vier verschiedene Bass-Sounds), ABC-Automatik
Sequenzer-Memory: ABC-Automatik, Step-by-Step mit bis zu 999 Takte
Performance-Memory: Real-Time-Sequenzer mit zwei Spuren (4.000 Noten), Song mit bis zu 999 Takte (RAM-Packs zur Speicherung), als Master oder Slave über MIDI synchronisierbar
Effekte: Stereo-Symphonic-Chorus (nicht regelbar), Brillance, Transpose (± sieben Halbtöne)
