YAMAHA: MU-80

Titelseite Prospekt MU80

Jetzt kommt alles auf einmal - mit erstaunlich vollen realistischen Sounds und ausgeklügelten Funktionen

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YAMAHA Fair Play - MU-80 High Performance Tongenerator

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Anzeige aus KEYBOARDS 11/1994 (Collage)

YAMAHA Fair Play - MU-5 GM-Pocket Expander

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Anzeige aus KEYBOARDS 07/1995

MUltitalente von YAMAHA MU 80 • MU50 • MU5

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Anzeige aus KEYBOARDS 11/1995 (Collage)

Modern Synthesizer - High Performance Tongeneratoren

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Anzeige aus KEYBOARDS 03/1998

YAMAHAMMER! MU80 - nur solange der Vorrat reicht. ...zum unglaublichen Preis!

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Praktisch

VOCE: MIDI-Drawbar

NEWS aus KEYS 03/1995

 

 

Gute Karten

Ein Test von Jan-Friedrich Conrad aus TASTENWELT 04/1995

 

YAMAHA: MU-80

YAMAHA: MU-80: Sound-Modul

«Das Yamaha Sound-Modul MU-80 spricht 32 verschiedene Instrumente auf unterschiedlichen Kanälen an. Und dabei ist es auch noch 64-stimmig polyphon. Gute Karten also für professionelle Interessenten ...»

FAZIT

«Das MU-80 ist ein kleines Kraftpaket mit zur Zeit konkurrenzlosen Leistungsmerkmalen. In einem kompakten Gehäuse stecken praktisch zwei GM-Klangerzeuger und ein Multieffektprozessor, der auch für externe Signale eingesetzt werden kann ... Der Nutzen des erweiterten GM-Standards XG hängt davon ab, inwiefern Software-Anbieter und womöglich andere Instrumentenhersteller diesen Standard unterstützen werden.

Das Spektrum der verfügbaren Klänge wird gegenüber dem mittlerweile etwas langweilig gewordenen General MIDI jedenfalls erheblich ausgeweitet, und die Möglichkeit der Echtzeitkontrolle entscheidend verbesert ...»

Audio-Demo Teil 2 von KEYBOARDS-CD 03/1995

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Tongenerator

Erstauslieferung: Frühjahr 1995

Preis bei Auslieferung: 1.680 DM

Erstes Gerät mit XG-Norm (erweiterter GM/GS-Standard)

Erhältlich auch als
- MU-5 (DM 490)
- MU-50 (DM 1.150)

--> YAMAHA DB-50XG

«Der Kollektivzwang zur General-MIDI-Norm hat das Musizieren mit elektronischen Klangerzeugern ohne Zweifel vereinfacht, weil er selbst für Tonmodule verschiedener Hersteller ein Höchstmaß an Übereinstimmung brachte.

Andererseits hatte die erste Generation der GM-Module auch unter der Krücke der Normierung zu leiden - über General MIDI hinaus war da wenig Aufregendes zu finden ...»

YAMAHA: MU-80

YAMAHA: MU-80

Bild aus KEYBOARDS-Kartei 05/1996

 

 

YAMAHA: MU-80

YAMAHA: MU-80

Das Display des MU-80 - schöner hätte man es kaum machen können.

Bild aus KEYBOARDS 03/1995

 

 

YAMAHA: MU-80

YAMAHA: MU-80

Die Rückseite des MU-80 verfügt über die Standard-Anschlüsse eines handelsüblichen GM-Moduls. Eine Besonderheit ist hier der zweite MIDI-Eingang, um die Parts 17-32 anzusprechen.

Bild aus KEYBOARDS 03/1995

 

 

Aftertouch aktivieren
von Jürgen Schmidt

Um beim MU-80 den Empfang von Aftertouch zu aktivieren, muß ein entsprechender SysEx-Befehl gesendet werden, der in der Anleitung jedoch nicht explizit genannt wird. Dieser SysEx-Befehl lautet wie folgt:

Channel Aftertouch on FO, 43, 10, 4C, 08, 00, 31, 01, F7

Nach Aktivierung des Aftertouchs kann man das Modulationsziel mit folgenden SysEx-Befehlen wählen, wobei der Platzhalter VAL die jeweils gewünschte Modulationstiefe angeben muß:

Pitch Control: FO, 43, 10, 4C, 08, 00, 4D, VAL, F7
Filter Control: FO, 43, 10, 4C, 08, 00, 4E, VAL, F7
Amplitude Control: FO, 43, 10, 4C, 08, 00, 4F, VAL, F7
LFO PMOD DEPTH: FO, 43, 10, 4C, 08, 00, 50, VAL, F7
LFO FMOD DEPTH: FO, 43, 10, 4C, 08, 00, 51, VAL, F7
LFO AMOD DEPTH: FO, 43, 10, 4C, 08, 00, 52, VAL, F7

Der Aftertouch wird mit dem Ausschalten des Geräts wieder deaktiviert, mit folgenden SysEx-Befehl kann er jedoch auch „von Hand" ausgeschaltet werden.

Channel Aftertouch off: FO, 43, 10, 4C, 08, 00, 31, 01, F7

Artikel aus KEYS 02/1997

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: PCM-Samples, 16 Bit, sechs MB ROM
  • Polyphonie: 64-stimmig, 32-facher Multimode
  • Display: Grafik-LCD, beleuchtet mit Kontrastregelung, ca. 90 x 27 mm
  • Sounds: 660 Voices + 18 Drumkits, insgesamt 729 Samples, XG-Modus,
    4-fach Layer und Split-Sounds
  • ROM/RAM-Speicher: 128 RAM-Performance-Programme, 128 ROM-Performance-Programme, temporäres Multi-Setup
  • Effekte: Reverb (12 Algorithmen), Chorus (10 Dynamik-Effekte), Variation (45 Algorithmen), Distortion, Overdrive, Summen-Equalizer
  • Klangbearbeitung: LFO, Filter und Hüllkurven über Controller und SysEx
  • Audio: Line-Out (Klinke, l/mono, r), A/D-Input (Stereo-Klinke), Kopfhörer
  • Anschlüsse: 2 x MIDI In/Out/Thru,
    To Host (8-pol-Mini-DIN), Host-Select-Schalter, externes Netzteil
  • Besonderheiten: bis zu 32 MIDI-Kanäle; Audio-Eingang für Mikrofon-, Gitarren- und Line-Signale, die in eine Performance oder Multi-Einstellung einzubinden sind; 32 MIDI- und zwei Audio-Parts; drei parallele Effekte plus Distortion und programmierbarer Equalizer
  • Maße: 220 x 44 x 210 mm
  • Gewicht: 1,3 kg

 

Test von Ralf Willke in KEYBOARDS 03/1995

Daten aus KEYBOARDS-Kartei 05/1996

Audio-Demo Teil 1 von KEYBOARDS-CD 03/1995

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