Es kann nur einen geben! PSR-7000 Der König der Entertainer
Anzeige aus KEYBOARDS 11/1996
Zugabe!
Zukunftsmusik?
Ein Test von Uwe Diehl aus TASTENWELT 01/1996
YAMAHA: PSR-7000: Portable Keyboard
«Welche Features ebnen einem Portable Keyboard den Weg in die Zukunft? Zum Beispiel eine umfangreiche und flexible Effektsektion, die fast jedes Klangelement eines Styles einzeln veredeln kann. Das Yamaha PSR-7000 hat's - und noch vieles mehr ...»
FAZIT
«Alles in allem ist das PSR-7000 ein wirklich toll klingendes Keyboard mit hervorragenden Klangeigenschaften und Synthesizer-Klangveränderungs-Möglichkeiten, mit einer „musizierenden” Begleitautomatik sowie einigen Besonderheiten wie etwa dem Mikrofoneingang, die nicht unbedingt üblich sind.
Audio-Demo Teil 2 von KEYBOARDS-CD 02/1996
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.
Portable Keyboard
Erstauslieferung: Frühjahr 1996
Preis bei Auslieferung: 4.790 DM
Nachfolger des PSR-6000
Erhältlich auch als HD-Version mit eingebauter 350-MB-Festplatte (DM 5.590)
«Im Portable-Sektor will Yamaha offensichtlich nichts anbrennen lassen.
Daß jedoch bereits ein Jahr nach Erscheinen des PSR-6000 ein neues Top-Modell auf den Markt kommt, dürfte wohl kaum jemand vermutet haben ...»
YAMAHA: PSR-7000
Bild aus KEYBOARDS 02/1996
YAMAHA: PSR-7000: Cockpit
Die Steuerzentale des PSR-7000 - Willkommen im Cockpit!
Bild aus TASTENWELT 01/1996
YAMAHA: PSR-7000: Organ-Flute
Die Organ-Flute-Klanggruppe präsentiert sich im Display als 8faches Drawbar-System. Die Zugriegel lassen sich mittels der acht Endlos-Drehregler kontrollieren.
Bild aus KEYBOARDS 01/1996
YAMAHA: PSR-7000: Startmenü
Pixel-Anzeigefläche und übersichtlich arrangierte Display-Darstellungen gewährleisten jederzeit vollen Durchblick.
Bild aus KEYBOARDS 01/1996
YAMAHA: PSR-7000: Voice-Edit
Der Voice-Edit-Bereich bietet interessante Klangformungsmöglichkeiten wie z.B. die Gestaltung von Lautstärkeverhalten und Klangverlauf mittels Amp- und Filter-Envelopes.
Bild aus KEYBOARDS 01/1996
Einige Ausstattungsmerkmale:
Tonerzeugung: AWM
Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik, Aftertouch
Polyphonie: 64-stimmig
Display: 320 x 240 Pixel, LCD, grafikfähig
Sounds: 473 Sounds mit Solo-Sounds (monophon) und Zugriegelabteilung, acht Drumkits, Dual Voice, Split
RAM-Speicher: je 32 Custom-Voices und -Styles, 128 Registration-Memories, acht Multi-Pad-Phrasen, 1MB-Sample-RAM
Begleitautomatik: 120 Styles mit Variationen, Bass, Drums, sechs Akkordspuren, Auto Bass Chord
Spielhilfen: Pitchbend- und Modulations-Rad, acht Multi Pads, One Touch Setting (vier Voreinstellungen pro Style)
Sequenzer: 16 Spuren (70.000 Noten) Quick Record, Multi Track Record
Effekte: Prozessor mit bis zu drei Effekten gleichzeitig, Reverb (16), Chorus (10), DSP (56), Lead Effect (18), Harmony (16), Sustain, 5-Band-Equalizer mit sechs Typen
Klangbearbeitung: 700 Grundwellenformen, 32 nachladbare Elemente (in das Sample-RAM), Lautstärke- und Filterhüllkurve, LFO für Amplituden- und Tonhöhenmodulation mit den Wellenformen Dreieck und Sägezahn, Filterstufe mit regelbarer Eckfrequenz und Resonanz