YAMAHA: RX-7

Anzeige aus KEYBOARDS 05/1988 (rechte Seite)

RX - The Family of Rhythm ... Get the Groove

RX - The Family of Rhythm ... Get the Groove

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 05/1988 (linke Seite)

RX - The Family of Rhythm ... Get the Groove

RX - The Family of Rhythm ... Get the Groove

 

 

VOICE-ÜBERSICHT

Voice-Übersicht

Infografik aus KEYBOARDS 11/1988

Drumcomputer

Erstauslieferung: Frühjahr 1988

Preis bei Auslieferung: 1.650 DM

Erhältlich auch als «der Profi für Profis»
RX-5 und als «preiswerte Preset-Alternative» RX-120

«Mit den Schubladen ist es schon so eine Sache.

Unterschieden sich noch vor wenigen Jahren Synthesizer, Sequenzer und Drumcomputer gleich deutlich voneinander wie Schlipse, Socken, Sweatshirts und Damenblusen, so bringen mittlerweile immer mehr Geräte die liebgewonnene Ordnung in der musikalischen Kleiderkommode durcheinander.

Auch der RX7 von Yamaha läßt sich nur noch mit Mühe ins Fach „Drumcomputer” quetschen ...»

YAMAHA: RX-7

YAMAHA: RX-7

Bild aus KEYBOARDS 11/1988

 

 

YAMAHA: RX-7: Rückansicht

YAMAHA: RX-7: Rückansicht

Bild aus KEYBOARDS 11/1988

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

SOUND & RECORDING: Yamaha RX7 - Drumcomputer mit Stil

MUZINES: Yamaha RX-7

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: PCM-Samples (12-Bit, 44,1 kHz)
  • Display: 2 x 16-stelliges LCD, beleuchtet, sieben LED-Anzeigen
  • Polyphonie: 12-stimmig
  • Bedienfeld: 20 Edit- und Effect-Taster, 12 Funktions-Taster, vier Schieberegler, zwei Akzent-Tasten, numerische Tastatur, Plus/Minus-Tasten, Start- und Stop-Taster (Enter/Shift)
  • Sounds: 100 Sounds, 12 User-Drumsounds, fünf Layouts, freie Panorama-Zuordnung
  • Pads: 24, nicht anschlagdynamisch (nur via MIDI)
  • Songs: 20 mit bis zu 999 Pattern, drei Chain-Ketten, Tempo Change, Tempo von 20-250 bpm, Tempo-Tap-Funktion
  • Pattern: max. 100 User-Pattern, max. Patternlänge 99 Takte, Realtime und Step-by-Step max. 1/96-Note, Quantisierung innerhalb eines Pattern veränderbar, Pattern-Copy, Metronom
  • Effekte: Delay, Detune, Pitchbend, Vibrato, Panorama
  • Klangbearbeitung: JOB-Funktion, Edit-Recall, Tune, Bend, vierstufige Hüllkurve, Pegel, Loop, Roll- und Flam-Funktion, Swing-Funktion, Damp- und Revers-Funktion, Akzent, Tempo Change
  • Massenspeicher: Cartridge (RAM-4), Cassette, MIDI-SysEx
  • Audio: Line-Out (r, l/mono), Click, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Cassette, Fußschalter, Card-Slot, externes Netzteil
  • Besonderheiten: auch als Controller für einen Sampler einsetzbar

 

BEWERTUNG (+):
100 Sounds; sehr umfangreiche Programmierfunktionen; über MIDI-Tastatur dynamisch programmierbar; polyphon spielbar; frei belegbarer Fußschalter; integrierte Effekt-Sektion

BEWERTUNG (-):
keine Einzelausgänge; kein Sync-To-Tape-Interface; keine anschlagdynamischen Pads; Becken lassen etwas Brillanz vermissen

 

Test von Hagü Schmitz in KEYBOARDS 11/1988

Audio-Demo von SOUND & RECORDING aus Webarchiv 2015

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