«Es mußte ja so kommen. Was vor ein paar Monaten nur für Klangpioniere mit großem Geldbeutel erreichbar war, ist mit dem Yamaha VL70-m nun für jeden erschwinglich: Für 1.000 DM kann man sich einen Physical-Modeling-Synthesizer ins Studio holen, der, wie KEYS-Autor Thorsten Adam erstaunt feststellte, um nichts schlechter klingt als seine zehnmal teureren Vorgänger ...»
FAZIT
«Obwohl er sich eher unscheinbar gibt, ist der VL70-m ein in jeder Hinsicht vollwertiger Virtual-Acoustic-Synthesizer mit universellen Einsatzmöglichkeiten
... Auf ein Wort: Es war noch nie so günstig, so teuer zu klingen wie mit dem Yamaha VL70-m.»
«Auf eine Niesche im wahrsten Sinne des Wortes scheint es Yamaha mit der m-Serie abgesehen zu haben.
Was die Klangerzeugung angeht, handelt es sich auch beim VL70-m um einen „kleinen Großen”, der sich unter anderem bestens dazu eignet, die durch die Anschaffung eines GM-Moduls entstandene Lücke im Rack zu füllen ...»
YAMAHA: VL70-m
Bild aus KEYBOARDS 12/1996
YAMAHA: VL70-m
Langer Atem: Der gute alte Blaswandler wird mit dem VL70-m neue Freunde finden.
Besonderheiten: General-MIDI-Modus für das Zusammenspiel mit einem GM-Klangmodul; Editierprogramme und Sequenzer-Kits; bis zu 32 Geräte lassen sich verketten