ACCESS: Virus

Anzeige aus KEYS 03/1997

DIE HABEN VERSTANDEN

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Anzeige aus KEYBOARDS 05/1997

TSI Special

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Anzeige aus KEYBOARDS 06/1997

go, get infected

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Anzeige aus KEYS 07/1997

Get infected!

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Anzeige aus KEYBOARDS 12/1997

angel in the centerfold

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Anzeige aus KEYS 01/1999

Greetings from Switzerland! Diesen Virus sollte jeder haben!

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Anzeige aus TASTENWELT 03/1999

TEURES billig

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Der Virus und sein Entdecker

Der Virus und sein Entdecker

Feature aus KEYBOARDS 04/1997

Audio-Demo "Frankfurter Musikmesse" von KEYS-CD 04/1997

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Wes Geistes Kind

Wes Geistes Kind

Interview aus KEYS 12/1997

 

 

PREVIEW

Von Wieland Samolak aus KEYS 03/1997

 

ACCESS: Virus

ACCESS: Virus: Synthesizer

«Auf der Frankfurter Musikmesse soll er erstmals präsentiert werden. Wir konnten uns anhand eines funktionstüchtigen Prototypen bereits einen ersten Eindruck verschaffen. Der Synthesizer Virus des deutschen Herstellers Access dürfte eine der großen Sensationen der kommenden Synthesizer-Saison werden ...»

FAZIT

«Man darf wohl die Prognose wagen, daß der Virus eine regelrechte Epidemie auslösen wird, da er selbst bei Immunität des Wirts gegen analoge Synthesizer kurzerhand zur automatisierbaren zigfachen Filter-VCA-Effekt-Kombination mutiert, gegen die wohl noch kein Kraut gewachsen ist.»

Audio-Demo von KEYS-CD 02/1997

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Audio-Demo von KEYS-CD 02/1997

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Audio-Demo von KEYS-CD 02/1997

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Ansteckungsgefahr

Ein Test von Jan-Hinnerk Helms aus KEYS 12/1997

 

ACCESS: Virus

Mit der adaptiven Parameterglättung bietet der Virus von Access ein Ausstattungsmerkmal, das einzigartig ist: stufenlose Reglerbewegungen.

«Nun ist es endlich soweit: Auch der letzte noch ausstehende virtuell-analoge Synthesizer, der Virus von Access, ist nun verfügbar. Auf der Musikmesse im Frühjahr schon angekündigt, hat der akribische Eifer der Entwickler den Veröffentlichungstermin immer weiter nach hinten verschoben. Aber: Das Warten hat sich gelohnt ...»

FAZIT

«... In der Summe ist der Virus ein ausgezeichnet und eigenständig klingender Synthesizer mit enorm flexiblen Klangmöglichkeiten. Von allen virtuell-analogen Synthesizern fühlt er sich dank der adaptiven Parameterglättung - einer historischen Großtat - am natürlichsten an.»

Audio-Demo von KEYS-CD 12/1997

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Virtuell analoger Synthesizer

Erstauslieferung: Sommer 1997

Preis bei Auslieferung: 2.590 DM

Zubehör:
gepuffertes Sample-RAM (512 KB) gegen Aufpreis

--> Access Virus b

«Herbstzeit - Erkältungszeit.

Beim Access-Virus handelt es sich jedoch nicht um einen weiteren Krankheitserreger, sondern um das Synthesizer-Debüt aus dem Hause Access.

Das Durchsehen der Feature-Liste läßt Großes erwarten - zumindest vom Papier her nimmt es der kleine deutsche Hersteller mit dem kleinen Riesen aus Schweden und der fernöstlichen Marktpräsenz auf ...»

ACCESS: Virus

ACCESS: Virus

Bild aus KEYBOARDS 06/1997

 

 

ACCESS: Virus: Bedienfeld

ACCESS: Virus: Bedienfeld

Die Aufteilung zwischen Reglern und Menü-Parametern ist beim Virus praxisnah und sinvoll gelöst.

Bild aus KEYS 12/1997

 

 

ACCESS: Virus: Rückansicht

ACCESS: Virus: Rückansicht

Drei Stereoausgänge und zwei Audio-Eingänge bietet kein anderer virtuell-analoger Synthesizer.

Bild aus KEYS 12/1997

 

 

Analog Synthesis at it’s best

Analog Synthesis at it’s best

Anzeige aus KEYS 04/1998

 

 

 

Kraftzuwachs

Test von Matthias Sauer aus KEYS 03/1999

 

 

Vocoder-Sounds sind wieder in, das beweisen zahlreiche aktuelle Hits.

Auch die Synthesizer-Schmiede Access zollt diesem Umstand Tribut und stattet den virtuell-analogen Virus mit einem Vocoder aus.

Die neue System-Software 2.0 des Virus läßt sich, wie die letzten Updates auch, leicht in Betrieb nehmen: Zwei MIDI-Files werden in den Sequencer geladen und zum Virus übertragen, die wenigen Bedienschritte sind in der mitgelieferten Textdatei dargestellt ...»

ACCESS: Virus: Update 2.0

Der virtuell-analoge Virus bietet jetzt auch einen 32bandigen Vocoder.

Bild aus KEYS 03/1999

 

 

FAZIT

«Die Update-Politik von Access ist vorbildlich. Die Firma respektiert viele Kundenwünsche und verbessert ihren ohnehin sehr gelungenen Synthesizer ständig. Allerdings bedarf es einer gewissen Experimentierfreude, um die neue Parametrisierung für überzeugende Resultate einsetzen zu können. Aber der Virus ist auch kein Sample-Player mit Konserven-Sounds, seine Funktionsvielfalt will erforscht werden.

Mit der neuen Software ist der Access Virus nochmals interessanter geworden: Die Vocoder-Funktion ist eine sinnvolle Zugabe - und das ohne Mehrpreis.»

 

Audio-Demo "Vocoder" von KEYS-CD 03/1999

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Virus - Vocoder - V2.0

Virus - Vocoder - V2.0

Anzeige aus KEYBOARDS 02/1999

 

 

Access Virus
Saturation und PWM
von Christoph Kemper

«Der Split-Mode des Access Virus ist dem Twin-Mode einer Virus-Voice sehr ähnlich. Jeder der beiden Oszillatoren führt sein Signal in jeweils eines der beiden Filter, das gefilterte Signal geht anschließend in zwei separate VCAs.

Diese können anschließend über den Parameter Twin Pan Spread im Panorama verteilt werden. Der wichtigste Unterschied des Split-Mode zum Twin-Mode ist, daß für jede Seite nur ein Oszillator und ein Filter zur Verfügung stehen, das allerdings mit doppelter Stimmenzahl.

Interessant für die Bearbeitung externer Signale ist der Audio-Eingang des Virus. Der Input-Mode des Virus kann entweder als Dynamic oder Static eingestellt werden. Im Dynamic-Mode arbeitet er polyphon, wodurch es möglich ist, Akkorde oder Arpeggiator-Linien mit den Filtern zu spielen.

Stellt man den Filterparameter Keyfollow auf 100 Prozent, lassen sich die Resonanzfrequenzen der Filter wie Oszillatoren über das Input-Signal spielen ...»

Artikel aus KEYS 12/1998

 

 

Access Virus
Split- und Input-Mode
von Christoph Kemper

«Die Saturation-Einheit des Virus liegt in den seriellen Filter-Modes zwischen den Filtern.
Durch diese spezielle Funktion des Virus besteht die Möglichkeit, das Oszillatorsignal zu filtern, danach zu verzerren und das durch die Verzerrung angereicherte Signal mit dem zweiten Filter weiter zu bearbeiten.

Die Pulsweitenmodulation ist ein sehr effektives Mittel zum Erzeugen von Schwebungen, ohne daß mehrere verstimmte Oszillatoren benötigt werden. Speziell Flächenklänge werden durch die Pulsweitenmodulation weicher und homogener.

Auch beim Access Virus läßt sich die Pulsweitenmodulation sehr effektiv einsetzen. LFO3 des Virus wurde extra für die Pulsweitenmodulation optimiert, aber auch mit LFO1 kann diese erzeugt werden ...»

Artikel aus KEYS 01/1999

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: 12stimmiger virtuell-analoger Synthesizer mit Effekten, Arpeggiator und Echzeitreglern mit adaptiver Parameterglättung
  • Tonerzeugung: Virtuell analog (DSP), zwei VCOs plus Suboszillator, Noise-Generator, 64 Spectral-Wellenformen incl. Sägezahn und variabler Pulswelle
  • Polyphonie: 12-stimmig, 16-fach multitimbral
  • Display: 2 x 16 Zeichen-LCD
  • Speicher: 2 x 128 RAM-Programme, 128 Multi-Programme
  • Filter: zwei unabhängige 2-Pol-Filter, Low-, High-, Bandpass und Bandsperre, serielle Verknüpfung zu 24/36 dB, paralleler Oszillator-Split, Filter-Distortion
  • LFO: drei unabhängige LFO pro Stimme, ENV-Mode, Rate-Key-Follow, Key-Trigger mit variablen Startpunkt und Single-Mode
  • Hüllkurven: Attack, Decay, Sustain, Sustain-Time, Release
  • Effekte: 4-fach Stereo-Chorus, Stereo-Delay, Flanger, Arpeggiator
  • Massenspeicher: ROM- und RAM-Card, MIDI-SysEX
  • Audio: 3 x Stereo-Out (Klinke), Stereo-In (Klinke), Kopfhörer (kombiniert)
  • Anschlüsse: MIDI In/Out (SoftThru), Fußschalter, externes Netzteil
  • Besonderheiten: 32 Regler zur Echtzeitmodulation; 27 Buttons
  • Maße: 466 x 180 x 60 mm (19"-fähig über Rackohren)
  • Gewicht: ca. 3,5 kg

 

BEWERTUNG (+):
hervorragender Klang; sechs Einzelausgänge; Bedienoberfläche und Konzept; Arpeggiator; Stereo-Input; 16-facher Multimode; Preis/Leistungsverhältnis

BEWERTUNG (-):
externes Netzteil; nur MIDI-Soft-Thru

 

Test von Christoph Schick in KEYBOARDS 12/1997

Audio-Demo von KEYBOARDS-CD 12/1997

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