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Brandneu: Virus kb: Die Keyboardversion des legendären Virus.
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Virus b v3.0 - wir legen noch einen drauf.
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Madonna gets infected
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Preis zu heiß?
Perfektionismus
Ein Test von Ulf Kaiser aus KEYS 02/2000
Virus b und kb - mit einem schnelleren Prozessor ausgestattet, bricht der virtuell-analoge Synthesizer zu neuen Ufern auf.
«Es ist so weit: Vor wenigen Monaten ersetzte Access den Virus durch das Nachfolgemodell Virus b und dessen Tastaturvariante kb.
Beide Synthesizer arbeiten mit einem deutlich leistungsstärkeren Motorola-DSP, der sich bei Erstauslieferung bereits durch eine gesteigerte Polyphonie bemerkbar machte.
Mit dem nun veröffentlichten kostenlosen Software-Upgrade auf Version 3.0 zeigen die Instrumente aber erst ihr wahres Potential ...»
FAZIT
«Der neue Virus klingt wärmer und fetter als je zuvor und ist dabei noch etwas eleganter als sein Vorgänger zu bedienen. Sein hervorragender Sound hat dabei noch einmal an Flexibilität und Authentizität gewonnen. Wer noch keinen virtuell-analogen Synthesizer hat, kommt kaum am Virus vorbei.»
Audio-Demo "Anmoderation" von KEYS-CD 02/2000
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.
Virus kb
Artikel aus KEYS 02/2000
Mehrwert: Virus als Effektgerät
Artikel aus KEYS 02/2000
Audio-Demo "Effekte" von KEYS-CD 02/2000
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.
Fetter, frischer, besser - 28 Tipps zum Access Virus b
von Mark Schlaile
«1. Neuer Look für angestaubte Pad-Sounds.
Mit diesem Trick helfen Sie altmodisch klingenden Pads auf die Sprünge. Hier soll der LFO die Lautstärke des Patches vor den internen Effekten modulieren. Wählen Sie dazu LFO2 Assign an und stellen Sie Destination auf Channel-Volume. Ein Klick auf den rechten Parameter-Button bringt Sie auf die LFO2-AmountPage, wo die Tiefe des Effekts geregelt werden kann. Experimentieren Sie mit unterschiedlichen LFO-Geschwindigkeiten und beeinflussen Sie die Cutoff-Frequenz des Filters mit dem gleichen LFO.
2. Oszillator-Wellenformen als LFO.
Benutzt man für die LFOs eine der Oszillator-Wellenformen, tut sich eine wahre Fundgrube für interessante und andersartige Sounds auf. Ähnlich den Arpeggiatoren entstehen dabei zyklische Klangveränderungen mit Wiedererkennungswert.»
Artikel aus KEYS 12/2000