ACCESS: Virus C

Anzeige aus KEYS 05/2002

Augen reiben - Mund zumachen - Freuen - nie mehr weiterblättern!

Augen reiben - Mund zumachen - Freuen - nie mehr weiterblättern!

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 04/2003

... mit viel Virus C! ... ist man immer gut versorgt.

... mit viel Virus C! ... ist man immer gut versorgt.

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 10/2003

ALLE MAL HERLESEN!

ALLE MAL HERLESEN!

 

 

Seite 01/02 aus "The Product Catalogue 2003/2004"

The Dreammachine Unleash Your Creative Potential

The Dreammachine Unleash Your Creative Potential

 

Back in Black - Widerstand ist zwecklos

Ein Test von Ulf Kaiser aus KEYS 05/2002

 

Virtuell-analoger Synthesizer Access Virus C

Virtuell-analoger Synthesizer Access Virus C

«Produktpflege wird bei Access groß geschrieben - mit ständig neuen Funktionen wuchs die Virus-Synthesizer-Serie, doch beglückte User konnten die Freude nicht immer teilen: Zu versteckt waren die neuen Möglichkeiten, zu mühselig das Steppen durch Menüs.

Das soll sich mit der dritten Virus-Serie nun grundlegend ändern: Die Bedienoberfläche wurde den wachsenden Anforderungen des Betriebssystems angepasst. Zusätzlich sorgt ein schnellerer DSP für acht weitere Stimmen und neue Effekte, der üppige Speicher bietet eine Menge Platz für Klangmaterial ...»

FAZIT

«Fünf Jahre nach seiner Markteinführung beweist der Virus, dass sein Konzept nach wir vor gelungen und er zu Recht zu einem Bestseller avanciert ist. Die neue C-Serie zeigt, wie sehr sich eine konsequente Weiterentwicklung eines Produktes lohnen kann.

Neukunden werden sich über die technischen und ergonomischen Zugewinne freuen; immerhin bleibt der Preis gegenüber den Vorgängermodellen weitgehend unverändert. Bei Umsteigern bringt den Virus-A-Anhängern ein Hardwaretausch erheblich mehr als einem Virus-B-Besitzer.

Wer schon länger mit dem Sprung auf die neue Hardware liebäugelt, der bekommt beeindruckende Argumente in Form von Klangvielseitigkeit und Polyphonie.»

Audio-Demo "Klangeindrücke" von KEYS-CD 05/2002

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.

 

Test aus PC & Musik 06/2002

ACCESS: Virus C

ACCESS: Virus C

FAZIT

«Wie schon seine Vorgänger kann auch der neueste Access Virus auf allen Gebieten der (simulierten) analogen Klangerzeugungskunst überzeugen. Die Handhabung ist, nach kurzer Einarbeitungszeit, absolut perfekt und geradezu prädestiniert für das "Schrauben" unter Echtzeitbedingungen auf der Bühne.

Die erstklassigen Filter und Effekte, vier Oszillatoren und die üppige 32-fache Polyphonie sind verantwortlich für den lupenreinen authentischen Analogsound des Virus C, dessen komplexe interne Klangverarbeitung auch externen Soundquellen über einen Audio-Stereoeingang zugeführt werden kann. Und nicht zuletzt dank seines guten Preis-Leistungsverhältnisses wird sich auch dieser Virus unaufhaltsam in Musikerkreisen verbreiten.»

 

Audio-Demo von PC & Musik-CD 06/2002

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.

 

Interview mit Christoph Kemper

Interview mit Christoph Kemper

Infobox aus KEYS 05/2002

Virtuell analoger Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 2002

Preis bei Auslieferung: 1.650 €

16fach multitimbraler, virtuell-analoger Synthesizer mit 32 Stimmen und umfangreicher Effektsektion

Erhältlich auch als
- Keyboardversion Virus KC (€ 2.195)
- Virus Rack (€ 1.095)
- Virus Rack XL (€ 1.495)
- Virus Indigo II (€ 2.195)

--> Access Virus

«Schwarz wie die Nacht mit roten Anzeigen - richtig böse kommt der neue Virus C daher.

In den 80ern hätte man ihn zusätzlich mit einem roten Lauflicht ausgestattet und exklusiv zusammen mit David Hasselhoff-Bildern verkauft.

Aber wer redet schon von den 80ern ... »

ACCESS: Virus C

ACCESS: Virus C

Bild aus KEYBOARDS 07/2002

 

 

ACCESS: Virus C

ACCESS: Virus C

Der nachtschwarze Virus C bietet eine komplett überholte Bedienoberfläche, erweiterte Polyphonie und Verbesserungen in der Synthesestruktur.

Bild aus KEYS 09/2002

 

 

ACCESS: Virus C: Rückansicht

ACCESS: Virus C: Rückansicht

Bild aus KEYBOARDS 07/2002

 

 

ACCESS: Virus C: Indigo

ACCESS: Virus C: Indigo

Das Edel-Finish des Indigo blieb unberührt. Die Bedienoberfläche hingegen wurde der C-Serie angepasst.

Bild aus KEYS 05/2002

 

Virus-Update OS 6.5

Artikel aus KEYBOARDS 01/2004

 

 

Virus-Update OS 6.5

«Mit dem Update 6.5 beschert Access allen Besitzern der C-Serie - also Virus C, KC, Indigo 2 und Rack XL ein Frohes Fest.»

«Einziger Inhalt des kostenlosen Updates ist die Ergänzung der Filtersektion um ein weiteres Model. Das von Access so getaufte „Analog Filter Model” taucht nach dem Update im Edit-Menü der Filterabteilung als zusätzliche Wahlmöglichkeit auf. Genauer gesagt kann man sogar zwischen vier verschiedenen Varianten wählen, nämlich Filter mit 6, 12, 18 oder 24 dB Flankensteilheit. Im Set enthalten sind 60 neue Klang-Presets, die über Sounddiver oder als MIDI-Datei in den Virus geladen werden können ...

Der erhöhte Spaßfaktor hat seine Konsequenz in der geringeren Performance: Jede eingesetzte Stimme, die durch das Filter läuft, verbraucht ca. die doppelte Rechenpower wie bei normalen Filtern. Die maximale Anzahl von 32 Stimmen reduziert sich also je nach Einsatz, aber Schönheit hat halt ihren Preis.»

 

 

Unglaublich aber Downloadbar: Die Virus Filter Sensation!

Unglaublich aber Downloadbar: Die Virus Filter Sensation!

Anzeige aus KEYBOARDS 12/2003

 

 

Virus KC - The Mothership warping to Planet Incredible!

Virus KC - The Mothership warping to Planet Incredible!

Seite 3 aus "The Product Catalogue 2003/2004"

 

 

Virus KC

Virus KC

Seite 4 aus "The Product Catalogue 2003/2004"

 

AFTER TOUCH
Access Virus Rack XL

In unserer Rubrik ”After Touch” werden die vor einem Jahr getesteten Produkte nochmals übeprüft.

Neu in der Access-Virus-Serie ist der Access Virus Rack XL. Dieser ist mit der kompletten Klangerzeugung des Virus C ausgestattet. 3-Band-EQs pro Kanal, ein globaler Reverb und 32 Stimmen mit drei Oszillatoren bedienen Sie hier aber wie gehabt mit nur 5 Knöpfen.

Sechs Ausgänge und einen Phaser pro Kanal unterscheiden ihn ansonsten vom kleineren Virus Rack.

Die kleinere Version hat inzwischen ein OS-Update mit 1.024 neuen Sounds erhalten und ist nach wie vor unter der Bezeichnung Virus Rack Classic erhältlich.

Artikel aus KEYBOARDS 07/2002

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

YOUTUBE: Demo-CD Virus C (Playlist)

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: virtuell-Analoger Multimode-Synthesizer mit 16 Arpeggiatoren und unabhängigen Effekten, sowie Drei-Band-EQ pro Kanal und umfangreichen Controller-Möglichkeiten
  • Polyphonie: 32 Stimmen, reduziert sich um maximal sechs Stimmen bei Nutzung des dritten Oszillators 2-3 Hauptoszillatoren
  • Display: 2 x 16 Zeichen-LCD, rot
  • Stimmenaufbau: 2-3 Hauptoszillatoren, ein Sub-Oszillator, Noise, Ringmodulator, FM
  • Speicher: 1.024 Presets, 256 User-Speicherplätze, 128 Multi-Programs
  • Filter: zwei unabhängige Filter, jeweils LP/HP/BP/BS, vier verschiedene Routings, zusätzlicher Distortion-/Lo-Fi-/Filter-Effekt nach dem ersten Filter
  • LFO: drei unabhängige LFOs pro Stimme
  • Hüllkurven: zwei Hüllkurven mit Attack, Decay, Sustain, Sustain-Time, Release
  • Effekte: Chorus, Phaser, Analog-Boost, Ringmodulator, Distortion, 3-Band-EQ (Lo/Hi-Shelving, parametrische Mitten), Global ( Delay/Reverb und Vocoder), Envelope-Follower, Arpeggiator
  • Audio: sechs Einzelausgänge (3 x Stereo), 2 x Audio-In (1 x Stereo), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, externes Netzteil

 

BEWERTUNG (+):
Hervorragender Klang, sehr gut klingende Filter, einfache und logische Bedienung, umfangreiche Effekte und eine komplexe Modulationsmatrix: Der Virus C ist die konsequente Weiterentwicklung der Virus-Serie. Der Drei-Band-EQ ist im Multimode Gold wert.

BEWERTUNG (-):
Eine Adat-Schnittstelle oder ein digitaler Summenausgang zur Einbindung in digitale Studioumgebungen würden den Virus C perfekt machen.

 

Test von Björn Bojahr in KEYBOARDS 07/2002

Audio-Demo "Single Sounds" von KEYBOARDS-CD 07/2002

Auf PLAY klicken ...

Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.