E-mu: E4K

Anzeige aus KEYBOARDS 01/1996

Die Verbindung von Sampler und Synthesizer ist keine Zukunftsmusik mehr...

Die Verbindung von Sampler und Synthesizer ist keine Zukunftsmusik mehr...

 

 

Anzeige aus KEYS 02/1996

E-mu Systems, Inc.

E-mu Systems, Inc.

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 05/1996

Superior Sampling and Synthesis is not an option...

Superior Sampling and Synthesis is not an option...

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 12/1996

Sampler. Synthesizer. Standard. The E4K

Sampler. Synthesizer. Standard. The E4K

 

Anzeige aus KEYBOARDS 04/1997

EOS 3.0 - Der Emulator für das nächste Jahrtausend.

EOS 3.0 - Der Emulator für das nächste Jahrtausend.

 

Test von Stefan Lindlar aus KEYS 05/1996

 

E-mu: Emulator 4K

E-mu Systems E4K: Der Spinter

«Nach langer Zeit stellt E-mu mit dem E4K wieder einen Sampler mit Tastatur vor.

Der Schluß, daß es sich hierbei aber lediglich um die Tastaturversion eines Emulator 4 handeln könnte, erweist sich als vorschnell: Der E4K besitzt gegenüber den Modellen e-64 und Emulator 4 einige Verbesserungen und teilweise verblüffende Neuheiten ...»

Audio-Demo aus KEYS-CD 05/1996

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Sampler

Erstauslieferung: Frühjahr 1996

Preis bei Auslieferung: 7.790 DM

Erhältlich auch als E4K Turbo mit 128 Stimmen (DM 9.550)

Siehe auch: 33 Tips zu E-mu EOS-Samplern

--> Die neuen Funktionen in E.O.S. Version 2.5

«EIV und E64 haben Gesellschaft bekommen.

Das neue E4K ist eine Keyboardversion der beiden großen Jungs von E-mu, und der Hersteller sieht es ehrgeizig als das „ultimative professionelle Sampling-Keyboard”.

Das Konzept sieht vor, einen Studio-Sampler bühnenreif zu machen ...»

E-mu: E4K

E-mu: E4K

Bild aus KEYBOARDS 08/1996

 

 

E-mu: E4K: Rückansicht

E-mu: 4K: Rückansicht

Der E4K ist gleichermaßen fürs Studio wie für die Bühne geeignet.

Bild aus KEYBOARDS 08/1996

 

 

E-mu: E4K: Bedienfeld

E-mu: E4K: Bedienfeld

Als Sequencerfernbedienung gut geeignet: Die Transportlasten senden auch MMC-Befehle.

Bild aus KEYBOARDS 08/1996

 

 

Routing der beiden Effektgeräte

Routing der beiden Effektgeräte

Entweder schickt man Voices oder Multimode-Programme auf die Effekt-Busse, in beiden Fällen jedoch werden die Effektsignale nur über den Stereosummenausgang ausgegeben, die Einzelausgänge führen stets trockene Signale.

Infobox aus KEYS 08/1996

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tastatur: 76 Tasten, Aftertouch
  • Polyphonie: 64-stimmig (32 stereo), 16-facher Multimode
  • Display: 64 x 240 Bildpunkte, grafikfähig
  • RAM-Speicher: vier MB, erweiterbar auf 128 MB (72-pin-SIMMS)
  • Samples/Presets pro Bank: 1.000
  • Sampling-Zeit mono: 25,2 sec bei
    44,1 kHz (max 24 Minuten)
  • Sampling-Rates (analog): 24 kHz,
    44,1 kHz, 48 kHz
  • Sampling-Rates (digital): 44,1 kHz,
    48 kHz, 32 kHz mit Resampling
  • A/D Wandler: Sigma/Delta 16 Bit linear, 128fach Oversampling
  • D/A Wandler: 8 x 18 Bit linear
  • Sample-Transposition: ± fünf Oktaven
  • Sampling-Editing: Cut/Copy/Paste, DC-Filter, Calculator, Loop, Truncation, Taper, Gain Change, Stereo/Mono, Sample Rate Convert, Digital Tuning, Compressor, Patrametric EQ, Time Compression, Pitch Change, Transform Multiplication, Doppler, Exciter
  • Filter: Z-Plane mit 17 Modellen (Tiefpaß, Hochpaß, Bandpaß, Phaser, Flanger, Vocal-Morphing)
  • Klangbearbeitung: Filter-/Amp-/Aux-Envelope Multi-Stage, zwei LFO
  • Modulation: 15 programmierbare Cords, Glide, Chorus, Delay
  • Effekte: 18 Bit Stereo Dual-FX
  • Sequenzer: SMF-Recorder/Player mit sechs Transport-Tastern und MMC
  • Massenspeicher: interne 270-MB-Platte (mit 170 MB Sounds), 3,5" 2-HD-Floppy (DOS-kompatibel), SCSI
  • Audio: Main-Out (zwei Klinke, symmetriert), sechs Einzelausgänge (unsymmetriert), AES/EBU, S/PDIF In/Out, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, PC-Keyboard, SCSI (50-Pin, Termination schaltbar)
  • Besonderheiten: keine Masterkeyboardfunktionen; Steckplatz für Erweiterungen; Betriebssystem E.O.S.-Version 2.5 kostenpflichtig nachrüstbar
  • Maße: 125 x 10,4 x 39,3 cm
  • Gewicht: 16 kg

 

Test von Peter Gorges in KEYBOARDS 08/1996

Audio-Demo von KEYBOARDS-CD 08/1996

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