E-mu: Emulator-IV

Anzeige aus KEYBOARDS 02/1995

REIVOLUTION EMULATOR FOUR

REIVOLUTION EMULATOR FOUR

 

Anzeige aus KEYS 02/1995

California Dreaming

California Dreaming

 

Anzeige aus KEYBOARDS 05/1995

Terminator Vier. Der finale Rettungs-Sampler.

Terminator Vier. Der finale Rettungs-Sampler.
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Anzeige aus KEYBOARDS 04/1997

EOS 3.0 - Der Emulator für das nächste Jahrtausend.

EOS 3.0 - Der Emulator für das nächste Jahrtausend.

 

 

Monster-Sampler

Ein Test von Stephan Lindlahr aus KEYS 02/1995

 

E-mu: Emulator-IV

E-mu: Emulator-IV: Sampler

«E-mu Systems schöpft beim Emulator Four aus dem Vollen: 128 Stimmen, bis zu 128 MB RAM, optional zu bestückende Erweiterungssteckplätze und vieles mehr. Sowohl mit diesen Eckdaten als auch durch die Preisgestaltung nimmt der EIV zumindest die numerische Spitzenstellung auf dem Sampler-Markt ein.

KEYS stellt fest, ob der neue Emulator nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ den hohen Erwartungen entspricht ...»

FAZIT

«Beim Emulator Four handelt es sich um ein durch und durch professionelles, hervorragend klingendes und bedienerfreundliches Sampling-System, das ebenso hochwertig wie hochpreisig ist. In elementaren Bereichen, wie etwa der Samplebearbeitung, der Klanggestaltung und der Datenverwaltung überragt der EIV seine Konkurrenten deutlich. Ganz zu schweigen von den astronomischen Eckdaten 128 Stimmen und 128 MB RAM.

Man darf gespannt sein, inwiefern die Mitbewerber von E-mu Systems den EIV als Kampfansage verstehen und ihrerseits Flaggschiffe in das Rennen um die Sampler-Krone schicken. Der Emulator Four darf bis dahin getrost als das neue Maß der Dinge angesehen werden.»

 

 

Die Digital Tools des EIV

Digital Tools

Infobox aus KEYBOARDS 02/1995

 

 

Stichwort: Zero X Threshold

Zero X Threshold

Infobox aus KEYBOARDS 02/1995

Sampler

Erstauslieferung: Frühjahr 1995

Preis bei Auslieferung: 11.720 DM

Erhältlich auch als
- 76-Tasten-Keyboard (ab Frühjahr 1996)
- Emulator-4X
- Emulator-4X Turbo
- e-6400 in verschiedenen Ausstattungsvarianten

Siehe auch: 33 Tips zu E-mu EOS-Samplern

--> VERGLEICH SAMPLER: E-mu EMAX II

--> E-mu Emulator-4X

«Das Fremdwörterbuch des Duden, das ich gern zitiere, beschreibt „Emulation” mit „Wetteifer, Eifersucht, Neid”.

In diesem Fall hat es sogar soo recht, wenn man daraus sinngemäß für „Emulator” folgern darf, daß es sich um eine „Vorrichtung zur Erzeugung von Eifersucht, Neid” handelt ...»

E-mu: Emulator-IV

E-mu: Emulator-IV

Bild aus KEYBOARDS 04/1995

 

 

E-mu: Emulator-IV

E-mu: Emulator-IV

Bild aus KEYBOARDS-Kartei 08/1996

 

 

Klanghierachien

Klanghierachien

Die Klanghierachien innerhalb eines „Presets”. Mehrere Presets werden in „Banks” untergebracht, die ihrerseits in „Folders” Platz finden.

Infografik aus KEYS 02/1995

 

 

EMU-BRAUSE
Navigationsoberfläche für
E-mu Systems E-IV-Serie

Gallery Software bietet für die E-IV-Familie von E-mu ab sofort ein Librarian-Programm an. Der EOS Browser erlaubt es, vom Mac aus über die OMS-Schnittstelle auf alle Laufwerke der angeschlossenen E-mu-Sampler zuzugreifen.

Von den Laufwerken werden Snapshots angelegt, so daß diese auch nach Samples, Bänken und Presets durchsucht werden können, wenn sie nicht angeschlossen sind.

In der Pro-Version unterstützt der Browser bis zu neun Sampler. Das gemeinsam mit
E-mu entwickelte Programm ist an den bekannten E-mu-EIII-Editor angelehnt.

NEWS aus KEYS 03/1998

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Polyphonie: 128-stimmig (64 stereo), 32-facher Multimode (bei Einbau der als Zubehör für DM 480 erhältlichen MIDI-Expansion)
  • Display: 64 x 240 Bildpunkte, grafikfähig
  • RAM-Speicher: acht MB, erweiterbar auf 128 MB mit Standard-SIMMs, davon max. 16 MB als Flash
  • Samples/Presets: pro Bank 1.000
  • Sampling-Zeit: 47 Sekunden bei mono 44,1 kHz (max. 24 Minuten)
  • Sampling-Rates (analog): 24 kHz,
    44,1 kHz, 48 kHz
  • Sampling-Rates (digital): 44,1 kHz,
    48 kHz, 32 kHz mit Resampling
  • A/D Wandler: Sigma/Delta 16 Bit linear, 128fach Oversampling
  • D/A Wandler: 8 x 18 Bit linear
  • Sample-Transposition: ± fünf Oktaven
  • Sampling-Editing: Cut/Copy/Paste,
    DC-Filter, Calculator, Loop, Truncation, Taper, Gain Change, Stereo/Mono, Sample Rate Convert, Digital Tuning, Compressor, Patrametric EQ, Time Compression, Pitch Change, Transform Multiplication, Doppler, Exciter
  • Filter: Z-Plane mit 17 Modellen (Tiefpaß, Hochpaß, Bandpaß, Phaser, Flanger, Vocal-Morphing)
  • Klangbearbeitung: Filter-/Amp-/Aux-Envelope Multi-Stage, zwei LFO
  • Modulation: 15 programmierbare Chords, Glide, Chorus, Delay
  • Sequenzer: ab V 2.0
  • Effekte: optional
  • Massenspeicher: 3,5" 2-HD-Floppy, interne Festplatte (optional), zwei SCSI (50 Pin, schaltbare Termination)
  • Audio: zwei Line-Out (Klinke symmetriert, analog), acht Einzelausgänge (Klinke, symmetriert), Main-Out (auch XLR), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru (zweiter MIDI-Bus optional), PC-Keyboard, zwei SCSI
  • Besonderheiten: drei Steckplätze für Erweiterungen; 32 MIDI-Kanäle;
    6-Pol-Filter; umfangreiche Sample-Tools; AKAI-Konvertierung; mit eingebautem Effektboard; SMF-Sequenzer; Hardware-Controller
  • Maße: 19", 3HE, 43,5 x 13,3 x 33,6 cm
  • Gewicht: 8 kg

 

Test von Peter Gorges in KEYBOARDS 04/1995

Daten aus KEYBOARDS-Kartei 08/1996

Audio-Demo von YouTube: EMU SYSTEMS EMULATOR IV Instrumental Demo (Tim Hill)

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