MOOG: Micromoog

Prospektseite aus ECHOLETTE Orchesterprogramm 1976

Micro-Moog, ein Vollsynthesizer

Micro-Moog, ein Vollsynthesizer

 

 

Titelseite "Schematic-Drawings for Mircomoog/Multimoog"

Schematic-Drawings

Schematic-Drawings

Analog-Synthesizer

Erstauslieferung: Herbst 1975

Preis bei Auslieferung: ca. 700$

--> Das MOOG-Kaskadenfilter

«Ein Moog mit nur einem Oszillator? Kann echter Moog-Sound so überhaupt entstehen?

Eine gute Frage, denn nach alter Moog-Tradition sind sonst alle monophonen, frei programmierbaren Moog Synthesizer mit mehreren Oszillatoren ausgestattet.

Und das kommt nicht von ungefähr, diese sind schließlich wichtige Zutaten bei der Zubereitung von fetten Moog-Sounds.

Ob der typische Moog-Sound trotz weniger Kalorien auch dem Micromoog vergönnt ist, soll dieser Testbericht zeigen ...»

MOOG: Micromoog (1975-1979)

MOOG: Micromoog (1975-1979)

Bild aus PC & Musik 02/2005

 

 

MOOG: Micromoog

MOOG: Micromoog

Bild aus PC & Musik 02/2005

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

AMAZONA: Mighty little Moog

BONEDO: Klassischer Moog-Sound zum erschwinglichen Preis?

ENCYCLYTRONIC: Moog Micromoog

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tastatur: 32 Plastik-Tasten
  • Polyphonie: monophon
  • Ton-Oszillator: Frequenzbereich 30-5.000 Hz extern zu steuern von 0,1-20.000 Hz.
  • Rauschgenerator: Rosa Rauschen
  • Filter: extrem steiler Tiefpaßfilter, 24 dB/Okt
  • Articulator: Dynamikbereich 80 dB (VCA)
  • Kontur-Generatoren: zwei (für Filter und Lautstärke), Attack-time 1 msec-10 sec
  • Modulation: Frequenzbereich 0,3-30 Hz, Tastverhältnis 1:1, Rechteck- oder Dreieckwellen, Sample & Hold (Zufallsmuster-Generator)
  • Output: Lo=-10 dBm, Ra - 1 kOhm; High - +12 dBm Ra - 1,5 kOhm
  • Maße: 62 x 14 x 38 cm (BxHxT)
  • Gewicht: 10 kg

 

Testbericht von c.hatvanir aus AMAZONA 05/2010

Audio-Demo von YouTube: Vintage 1975 Moog Micromoog demo (oids)

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