ROLAND: JP-8000

Anzeige aus KEYBOARDS 03/1997

Schluss mit der Sehnsucht!

Schluss mit der Sehnsucht!

 

 

Anzeige aus KEYBOARDS 06/1997

Right Between Your Ears

Right Between Your Ears

 

 

Ich trage einen gro0en Namen

Ein Test von Jan-Hinnerk Helms aus KEYS 03/1997

 

ROLAND: JP-8000

Roland's erster virtuell-analoger Synthesizer wartet mit einer ganzen Reihe guter Ideen auf.

Das Kürzel „JP“ hat bei Roland Tradition, stand es doch für die polyphonen, speicherbaren Analog-Synthesizer der Jupiter-Serie. Deren Prunkstück, der Jupiter-8 von 1981, war achtstimmig, konnte zwei verschiedene Klänge gleichzeitig erzeugen und besaß umfangreiche Regelmöglichkeiten; zudem klang er einfach klasse. Da sollte doch der Nachfolger Jupiter-8000 nicht nachstehen ...»

FAZIT

«Der JP-8000 ist nicht mit dem Anspruch angetreten, alle möglichen Klangbereiche abzudecken. Stattdessen besetzt er eine Nische, in der es nur sehr wenige aktuelle Konkurrenten gibt: analoge und analogähnliche Klänge aller Art. Die durchweg wohltönenden Klänge lassen sich enorm spontan und praxisgerecht bearbeiten.

Trotzdem ist die Synthese-Architektur äußerst detailliert und bietet immense Reserven für eigene Klangkreationen. Schließlich sind auch viele durchdachte Ausstattungsideen in das Konzept eingeflossen, wie etwa die doppelten Effekte, der Arpeggiator oder auch die Synchronisation aller rhythmisch wichtigen Abläufe.

Wenn Sie einen ausgezeichnet klingenden Synthesizer mit spielerisch einfacher Bedienung, breiter Klangpalette und eigenem Charakter suchen, sollten Sie aufhören, vom Jupiter-8 und Konsorten zu träumen: Hier ist der JP-8000.»

Audio-Demo Teil 1 von KEYS-CD 03/1997

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Virtuell analoger Synthesizer

Erstauslieferung: Frühjahr 1997

Preis bei Auslieferung: 3.250 DM

Später erhältlich auch als Rackversion
JP-8080

--> ROLAND JP-8080

«Der jüngste Roland-Sproß JP-8000 trägt seine Produktbezeichnung nicht von ungefähr, denn genau wie diese erinnern auch Stimmenarchitektur, Stimmenzahl und Klangcharakter stark an den legendären JP-8 aus dem Jahre 1981.

Allerdings merkt man dem Neuen deutlich an, daß zwischen ihm und dem damaligen Flaggschiff 16 Jahre intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit unzähliger japanischer Ingenieurteams liegen ...»

ROLAND: JP-8000

ROLAND: JP-8000

Bild aus KEYBOARDS 02/1997

 

 

ROLAND: JP-8000

ROLAND: JP-8000

Die Frontplatte des JP-8000 bietet 24 Dreh- und 16 Schieberegler sowie 43 Taster, die zum Großteil beleuchtet sind.

Bild aus KEYS 03/1997

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: DSP-basiert, Virtuell-Analog
  • Wellenformen: Super Saw, Triangle Mod, Noise, Feedback Osc, Pulse, Saw, Triangle
  • Polyphonie: 8-stimmig, 2-facher Multimode
  • Tastatur: 49 Tasten, Anschlagdynamik
  • Display: 2 x 16-Zeichen-LCD
  • ROM/RAM-Speicher: je 128 Preset- und User Patches, je 64 Preset- und User Performances, 48 Realtime Phrase Sequences, 4 Motions
  • Controller: Ribbon, Pitch/Modulation Lever, Expression-, Hold-Pedal
  • Motion Control: 4 Motions (Aufnahme von Fader/Reglerbewegungen) max. 8 Takte
  • Effekte: Tone Control, Chorus, Delay
  • Arpeggiator/RPS: 4 Modes, Echtzeitaufnahme, 90 Arpeggio-BeatPatterns, 48 RPS-PatternSpeicher, 24 Ticks pro Viertel Auflösung
  • Massenspeicher: SysEx, RAM-Card
  • Audio: Stereo-Out (Klinke), Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out, Control, Hold
  • Besonderheiten: große klangliche Flexibilität; äußerst gelungenes Bedienkonzept
  • Maße: 92,5 x 34,9 x 11,3 cm
  • Gewicht: 8 kg

 

Test von Matthias Becker in KEYBOARDS 06/1993

Daten aus KEYBOARDS-Kartei 12/1993

Audio-Demo Teil 2 von KEYS-CD 03/1997

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Audio-Demo Teil 3 von KEYS-CD 03/1997

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