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Prospektbeilage aus KEYBOARDS 12/1999
Wir erfinden die Musik
Weniger ist mehr
Ein Test von Ulf Kaiser aus KEYS 11/1998
Nicht nur ein JP-8000 ohne Tasten: Der Roland JP-8080 erlaubt auch die umfangreiche Bearbeitung externer Signale.
Anderthalb Jahre nach dem JP-8000 stellt Roland jetzt mit dem JP-8080 dessen Rackversion vor. Der hat aber nicht einfach nur keine Tasten - sondern ein paar entscheidende neue Features mehr ...»
FAZIT
«Obwohl die Eckdaten des JP-8080 ihn nicht unbedingt an die Spitze der aktuellen virtuell-analogen Klangerzeuger stellen, überzeugt das Gerät als spezialisierter Klangerzeuger mit Funktionen, die andere Geräte so nicht bieten.
Die umfangreiche Oszillatorsektion geht weit über das gängige Maß analoger Klänge hinaus und eine mit dem Voice Modulator vergleichbare Funktion bietet bis auf den Quasimidi Sirius ohnehin kein anderer Synthesizer.Preislich ordnet sich der JP-8080 in der Mittelklasse ein, was für die gebotene Leistung auch völlig in Ordnung geht.
Der Roland JP-8080 ist eine reichlich und sinnvoll überarbeitete Rackversion des JP-8000. Der Käufer erwirbt mit ihm einen umfangreich ausgestatteten, zweifach multitimbralen virtuellen Analogsynthesizer und darüber hinaus die bislang umfangreichste Sektion zur Bearbeitung externer Audiosignale überhaupt.»
Audio-Demo von KEYS-CD 11/1998
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.
Rack-Synthesizer
Erstauslieferung: Winter 1998
Preis bei Auslieferung: 2.820 DM
Erhältlich auch als Keyboardversion JP-8000
Zubehör: SmartMedia-Cards 2MB (DM 130) und 4MB (DM 200)
«Als der JP-8000 Anfang 1997 auf den Markt kam, durfte man den Roland-Synthesizer durchaus als Sensation feiern.
War Roland doch der erste „traditionelle” Synthesizer-Hersteller, der nach Clavias Nordlead mit einem Virtuell-Analogen herauskam.
Zwischenzeitlich hat sich das Feld allerdings verdichtet, und so hat auch Roland das Analog-Modeling-Konzept erweitert und dem JP-8080 einige interessante Features mit auf den Weg gegeben. die ihn unter den Mitbewerbern klar hervorheben ...»
ROLAND: JP-8080
Bild aus KEYBOARDS 01/1999
ROLAND: JP-8080: Bedienfeld
Die Schieberegler der drei Hüllkurven verwandeln sich im Voice-Modulator-Betrieb in Controller für die zwölf Filterbänder.
Bild aus KEYBOARDS 01/1999
ROLAND: JP-8080: Rückansicht
Zwei MIDI-Eingänge für die separate Steuerung des Arpeggiators - ein Feature, das nicht nur Vorteile hat.
Bild aus KEYS 11/1998
wer zuerst kommt...
Anzeige aus KEYS 12/1998
Einige Ausstattungsmerkmale:
Konzept: Analog-Modeling-Synthesizer
Aufbau: zwei Oszillatoren, zwei LFO, Filtersektion mit Low,- High-und Bandpass (jeweils 12/24 dB), Amplifier, Pitch-, Filter- und Amp-Hüllkurven, zwei Parts (Upper, Lower), Morphing, Motion-Control