ROLAND: Juno-6

Anzeige aus KEYBOARD MAGAZINE 07/1982

Juno-6 - Arouse The Musician In You

Juno-6 - Arouse The Musician In You

 

 

Anzeige aus FACHBLATT 08/1982

Die Versuchung

Die Versuchung

 

 

Anzeige aus KEYBOARD MAGAZINE 07/1987

Roland presents its Product Line For 1987

Roland presents its Product Line For 1987

 

 

Steckbrief ROLAND Juno-Serie

ROLAND Juno-Serie

Infobox aus KEYS 06/2000

 

 

So muß ein Synthesizer aussehen ...

So muß ein Synthesizer aussehen ...

Edle Holzseitenteile umrahmen ein leicht angeschrägtes Bedienfeld mit einer beträchtlichen Anzahl von Fadern, die »Fass mich an!« rufen.

Infobox aus SOUND & RECORDING 10/2012

Analog-Synthesizer

Erstauslieferung: Winter 1982

Preis bei Auslieferung: 3.200 DM

Juno-6 und Juno-60 sind technisch betrachtet – mit Ausnahme der Programmspeicher und des DCB-Interfaces – so gut wie identisch.

Zubehör:
PG-200 Programmer ($295)

--> Roland Juno-60

«Es gibt Musiker, die behaupten, dass die Roland Synthesizer der ersten Juno-Generation, zu denen neben dem Juno-6 und Juno-60 auch der Juno-106 zählt, niemals schlecht klingen können.

Diese Behauptung mag übertrieben sein, enthält jedoch ein Körnchen Wahrheit: jeder, der schon mal mit einem der früheren Juno-Synthesizer gearbeitet hat, wird das bestätigen ...»

ROLAND: Juno-6 (1982-1985)

ROLAND: Juno-6 (1982-1985)

Bild aus SOUND & RECORDING 10/2012

 

 

Super-Preis!

Super-Preis!

Anzeige aus FACHBLATT 01/1985

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

AMAZONA: Roland Juno-6/Juno-60 - Sounds like a Jupiter

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: ein DCO pro Stimme (Sägezahn, Pulswelle, Weißes Rauschen) mit Sub-Oszillator und je sechs VCF, VCA und ENV
  • Tastatur: 61 Plastiktasten
  • Polyphonie: 6-stimmig
  • Bedienfeld: Bender, LFO Trigger-Button, 20 Slider, sieben Schalter, Drehregler, 14 Functions-Button
  • ROM/RAM-Speicher: 23 Sample Sounds I, 18 Sample Sounds II, nicht programmierbar
  • Klangbearbeitung: 24dB LP/HP Filter (drei Positionen), ADSR-Hüllkurve, Resonanz, PWM, Noise-Generator,
    LFO (Sinuswelle)
  • Effekte: Chorus (I/II)
  • Arpeggiator: eigener Clock-Oszillator, Range, Mode, synchronisierbar durch ein externes Clocksignal
  • Audio: Line-Out (stereo, mono), Kopfhörer
  • Anschlüsse: Memory Protect, Cassetten-Interface (Load/Save), Tune, Arpeggio Clock-In, Pitch-Shift, Pedal-Hold, VCF-Control, Level (H/M/L)
  • Besonderheiten: für klangliche Experimente nur sehr bedingt geeignet
  • Maße: 106 x 11 x 38 cm
  • Gewicht: 11 kg

 

„Love The Machines” von Bernhard Lösener in SOUND & RECORDING 10/2012

Audio-Demo von CD „Synthesizer von Gestern” Vol. 1 (Klaus Stühlen)

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