ROLAND: Jupiter-4

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 11/1978

Introducing The New Standard In Polyphonic Synthesizers

Introducing The New Standard In Polyphonic Synthesizers

 

 

Anzeige aus FACHBLATT 04/1979

Erfolgreicher Start des Jupiter-4.

Erfolgreicher Start des Jupiter-4.

 

 

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 04/1979

Eschew mediocrity.

Eschew mediocrity. (Paraphonic RS-505, Jupiter-4, MP-600 Electric Piano)

 

 

Anzeige aus CONTEMPORARY KEYBOARDS 10/1979

The Roland Jupiter-4 - Never Has The Univers Been So Near

The Roland Jupiter-4 - Never Has The Univers Been So Near

Analog-Synthesizer

Erstauslieferung: Winter 1978

Preis bei Auslieferung: ca. 4.000 DM

Der Roland Promars ist eine monophone, leicht abgespeckte Variante des Jupiter 4.

--> Roland Jupiter-6

«Rolands Modelle Jupiter 4 und Promars kamen im Jahr 1978 auf den Markt und gehörten seinerzeit - auch wenn man sich das aus heutiger Sicht nur noch mit Mühe vorstellen kann - zu den interessantesten Geräten in ihrer Preisklasse.

Dies lag nicht zuletzt an ihrer Programmierbarkeit, die 1978 noch alles andere als selbstverständlich war.

Während uns heute - im Zeitalter des Mega-Chip - die 8 (in Worten: acht) programmierbaren Speicherplätze, mit denen die Geräte ausgestattet waren, noch nicht einmal mehr ein müdes Lächeln zu entlocken vermögen, erschienen sie den Musikern von damals als regelrechte Offenbarung ...»

ROLAND: Jupiter-4 (1978-1981)

ROLAND: Jupiter-4 (1978-1981)

Bild aus KEYBOARDS 05/1988

 

 

ROLAND: Jupiter-4: Innenleben

ROLAND: Jupiter-4: Innenleben

Bild aus KEYBOARDS 05/1988

 

 

Polyphonic Paradise

Polyphonic Paradise

Artikel aus BJ-News 10/1978

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

 

AMAZONA: Rolands bester Jupiter?

GREAT SYNTHESIZERS: Roland Jupiter-4 – der polyphone SH-Synthesizer

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: ein VCO pro Stimme (Sägezahn, Rechteck oder Pulswelle) mit Sub-Oscillator und Fußlagen-Wahlschalter (16', 8', 4')
  • Tastatur: 49 Tasten
  • Polyphonie: 4-stimmig
  • Bedienfeld: Bender, LFO-Bend-Fader, fast alle Parameter lassen sich über Regler, Schalter und Knöpfe direkt ansteuern
  • ROM/RAM-Speicher: 10 Presets (Bass, String, Funky Clav, Piano, Voice, Trombone, Sax, Trumpet, Synth, The Force), acht User-Speicher (Compuphonic Technologie)
  • Klangbearbeitung: 24dB LP/HP Filter, ADSR-Hüllkurve, Rausch-Generator (On/Off), LFO (Sägezahn, Rechteck, Sinuswelle)
  • Effekte: Ensemble (Stereo-Chorus), Unisono
  • Arpeggiator: extern synchronisierbar, Range (ohne Oktavenbegrenzung), verschiedene Modes
  • Audio: Line-Out (l, r/mono), Kopfhörer
  • Anschlüsse: Extern Clock-In, Buchsen zur externen Steuerung der Laustärke, Klangfarbe und Sustain
  • Besonderheiten: das Editieren abgespeicherter Sounds ist (außer der LFO-Geschwindigkeit) nicht möglich; etliche Nachrüstmöglichkeiten wurden angeboten

 

„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 05/1988

Audio-Demo von YouTube: Roland Jupiter-4 Demo (AnalogAudio1)

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