Anzeige aus "The Historical Timeline of the Akai MPC"
legendary MPC producer
Titelseite Manual MPC-4000
Reference Manual
Titelseite Service-Manual MPC-4000
Service Manual
Groove-Maschine
Test von Ulf Kaiser aus KEYS 10/2002
AKAI: MPC-4000: Music Production Center
«Seit 1988 findet das Konzept eines computer-unabhängigen MIDI-Sequencers mit eingebautem Drumsampler Zuspruch und ist besonders auf den Bühnen dieser Welt fest etabliert.
Mit dem MPC4000 präsentiert Akai nunmehr die bislang umfangreichste Ausbaustufe dieser Idee ...»
FAZIT
«Das MPC4000 ist eine enorm leistungsfähige Beat- und Sample-Produktionseinheit, gleichzeitig High-End-Sampler und luxuriöser Hardware-Sequencer. Als Live-Workstation oder als Zentrale in einem computerlosen Studio ist das MPC4000 immer noch ungeschlagen.
Der Sampler ist auf der Höhe der Zeit und braucht sich vor keinem Hardware-Pendant zu verstecken. Der Sequencer kann mit 64 MIDI-Kanälen ein ganzes Arsenal externer Klangerzeuger ansteuern. Gleichzeitig wurde durch Q-Link und die zahlreichen Taster der Echtzeiteingriff im Livebetrieb verbessert. Das war auch dringend nötig, denn hier haben Grooveboxen längst kräftig an der Marktdominanz von Akai gekratzt.
Einen großen Haken hat das MPC4000 aber: den Preis. Für die bisherigen Verehrer des MPC-Konzepts, die vor allem in der HipHop- und Live-Szene angesiedelt sind, ist der Grundpreis von 3.800 Euro sehr gewagt.»
Audio-Demo "Anmoderation Demo Effekte" von KEYS-CD 10/2002
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.
Audio-Demo "Effekte" von KEYS-CD 10/2002
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.
Der Konkurrent - Yamaha RS7000
Eine echte Alternative - zum halben Preis: der Yamaha RS-7000
Infobox aus KEYS 10/2002
Music Production Center
Erstauslieferung: Frühjahr 2002
Preis bei Auslieferung: 3.769 €
Kombination aus Sampler und Hardware-Sequenzer mit Realtime-Bearbeitungsfunktionen
Zubehör: - IB4-8: acht analoge Outs (€ 345) - IB4-adt: ADAT-Schnittstelle (€ 375) - interne HD oder CD-Brenner (Preis auf Anfrage)
«3 Jahre nach Erscheinen der letzten Generation bringt Akai endlich die lang ersehnte „große” MPC auf den Markt und ändert auch gleich das M im Namen - aus MIDI wird Music.
Auch sonst hat Akai die bereits 1987 von Roger Linn erdachten Kombination von Sampler und Hardware-Sequenzer einer Generalüberholung unterzogen ...»
AKAI: MPC-4000 (OS 1.20)
Bild aus KEYBOARDS 10/2002
AKAI: MPC-4000: Bedienfeld
Display und Pads bilden die zentralen Elemente des MPC4000. Neu sind die Echtzeitregler links
Bild aus KEYS 10/2002
AKAI: MPC-4000: Rückansicht
Anschlüsse satt. Wer mehr will, kann optional Einzelausgänge und Digital-Interface nachrüsten.
Bild aus KEYBOARDS 10/2002
AKAI: MPC-4000: Mainpage
Die Mainpage zeigt die wichtigsten Sequenzdaten
Bild aus KEYBOARDS 10/2002
AKAI: MPC-4000: Event-Editor
Bild aus KEYBOARDS 10/2002
AKAI: MPC-4000: Instrument-Editor
Bild aus KEYBOARDS 10/2002
Akai kündigt blaue MPC-Sonderserie an
«Zur Einführung der MPC-1000 werden auch die Modelle MPC-2000XL, MPC-4000 sowie das Filter MFC-42 im neuen blauen Look angeboten.»