Rückseite aus Korg-Katalog ”Pa Professional Arranger Series” 01/2007
Rückseite aus Korg-Katalog ”Pa Professional Arranger Series” 01/2007
Kleiner Profi
«Mit einer aufs Wesentliche reduzierten Ausstattung, doch ohne größere Abstriche an der Qualität ist das Pa50 ein hochinteressantes Keyboard für Spieler mit professionellen Ansprüchen.
Mit Sounds und Styles der großen Modelle macht es schon als Preset-Gerät eine sehr gute Figur, bietet aber auch Raum für eigene Kreativität. Einzig die Tastatur könnte noch einen wertigeren Eindruck vermitteln.»
«Das neue Pa50 aus Korgs Keyboard-Familie bietet die professionellen Sounds und Styles der Pa-Serie bereits in der 1000-Euro-Klasse.
Und wer bestimmte Features wie Festplatte oder Harmony-Board nicht braucht, könnte hier durchaus ein Schnäppchen machen ...»
Korg: PA-50
Das Pa50 hat unter anderem zwei Sequencer mit je 16 Spuren.
Bild aus TASTENWELT 05/2004
Korg: PA-50: Rückansicht
Netzschalter und Kopfhörer-Anschluss sind an der Rückseite des Keyboards angebracht.
Bild aus TASTENWELT 05/2004
Alternativen
Erstaunlich dünn gesät sind die Alternativen in der Preisklasse zwischen etwa 1.100 und 1.200 Euro.
Während Yamahas PSR-1100 in Sachen Polyphonie (32-fach) sowie Style- und Sound-Angebot dem Korg Pa50 nicht das Wasser reichen kann, präsentiert sich das PSR-1500 für 1.250 Euro als ein direkter Konkurrent - mit 96-facher Polyphonie, SmartMedia-Slot, Zugriegel-Emulation und 791 Sounds.