Analoge Bedienelemente wie Drehknöpfe spielen bei der TR61 eine untergeordnete Rolle.
«Mit der TR61 präsentiert Korg eine klassische Workstation, für die drei gute Argumente sprechen: frische Sounds, hoher Spielkomfort im Live-und Studio-Einsatz, dazu ein verlockend günstiger Preis.»
FAZIT
«Mit dieser zugleich üppigen wie ausgewogenen Mischung aus Tradition und Aktualität platziert sich die Korg TR61 im Klangangebot sogar noch vor der Yamaha-Workstation MO6, die mit ihren 256 Performances hauptsächlich bei elektronischer Musik brilliert.
Bezüglich der Sound-Erweiterung dürfte es angesichts des optionalen Sample-Boards relativ leicht zu verschmerzen sein, dass sich mangels eines Kartenschachts bei Korgs TR-Modellen keine Boards der BXB-Serie (BXB-PCM und EXB-MOSS) einbauen lassen.»
Audio-Demo "Teil 1" von KEYBOARDS-CD 03/2006
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.
Synthesizer-Workstation
Erstauslieferung: Frühjahr 2006
Preis bei Auslieferung: 1.159 €
Die nächste Generation
Erhältlich auch als TR76 (€ 1.391) und TR88 (€ 2.087)
«Korgs TR61 ist momentan die preisgünstigste Workstation auf dem Markt.
Das Instrument basiert auf der erfolgreichen Triton LE, enthält zusätzlich aber neue Multisamples, die exakt die Schwachstellen des Vorgängers ausbügeln ...»
KORG: TR-61
Bild aus KEYBOARDS 03/2006
KORG: TR-61: Bedienfeld
Mit vier Controllern greifen Sie ins Klanggeschehen ein, die Grundfunktionen erreichen Sie mit sechs Direktzugriff-Tastern.
Bild aus KEYBOARDS 03/2006
KORG: TR-61: Bedienfeld
Die Navigation in den Menüs ist sehr einfach. Einen Wert stellen Sie blitzschnell mit dem großen Drehknopf ein.
Bild aus KEYBOARDS 03/2006
KORG: TR-61: Rückansicht
Die Rückseite bietet die klassenüblichen Anschlussmöglichkeiten.
Besonderheiten: polyphoner Dual-Arpeggiator mit fünf Preset- und 216 User-Arpeggio-Mustern; optionales Sampling Board mit SCSI-Anschluss und Audio-Eingang; bis 64 MB Sample-RAM; Formate: Akai, AIFF, WAV, Korg