KORG: Triton LE

Anzeige aus KEYBOARDS 12/2001

the new TRITON Le - workstation/sampler

the new TRITON Le - workstation/sampler

 

 

Anzeige aus KEYS 02/2002

zero compromise on quality

Jzero compromise on quality

 

 

Anzeige aus KEYS 06/2003

KORG Deal Triton LE 88 40th Anniversary

KORG Deal Triton LE 88 40th Anniversary

 

 

Titelseite aus KORG Prospekt 05/2003

TRITON LE - no compromise on quality

TRITON LE - no compromise on quality

 

Leichtgewicht mit fetten Sounds

Test von Steffen John aus PC & Musik 02/2002

 

KORG: Triton LE: Bedienfeld

KORG: Triton LE: Bedienfeld

FAZIT

«Wahrlich ein weiser Entschluss von Korg, die finanzielle Hemmschwelle bei der Anschaffung eine exquisiten TRITON-Workstation spürbar herabzusetzen.

Mit der verhältnismäßig preiswerten Triton LE erwirbt man eine echte Triton und muss demnach weder auf die gewohnte solide Verarbeitungsqualität, elegante Optik noch auf hochwertige Sounds und vorbildlichen Bedienungskomfort verzichten. Einschränkungen gibt's bei den Effekten, und wer samplen möchte, der muss eben nachrüsten.

Zum Einstieg in Korgs gehobene Workstationklasse präsentiert sich das Triton "Lightmodell" als attraktives Angebot mit respektablem Preis-Leistungsverhältnis.»

Audio-Demo von PC & Musik 02/2002

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Sampling-Board: Mehr Flexibilität durch Aufrüsten

Sampling-Board: Mehr Flexibilität durch Aufrüsten

Infobox aus TASTENWELT 02/2002

Music Workstation

Erstauslieferung: Herbst 2001

Preis bei Auslieferung: 1.790 €

ROM-Sample basierte Workstation mit umfangreichen Sequencer und Arpeggiator, erweiterbar

Zubehör:
- EXB-SMPL Sampling-Expansion (€ 425)

--> KORG Triton

--> KORG TR61

«Irgendwie habe ich genau auf so etwas gewartet: Eine einfach zu bedienende kompakte Workstation mit hervorragendem Sound, Akai-Import und guten Effekten ergänzt mit einem umfangreichen Sequenzer und Live-tauglichen Arpeggiator.

Wenn Sie dann auf den Preis gucken, werden Sie überrascht sein ...»

KORG: Triton LE

KORG: Triton LE

Bild aus KEYBOARDS 12/2001

 

 

KORG: Triton LE: Rückansicht

KORG: Triton LE: Rückansicht

Neben den Standard-Anschlüssen bietet Triton LE einen Slot für SmartMedia-Cards.

Bild aus KEYBOARDS 12/2001

 

 

KORG: Triton LE: Samplingboard

KORG: Triton LE: Samplingboard

Das Samplingboard EXB-SMPL ist relativ einfach durch Öffnen einer Unterbodenklappe einzubauen und füllt die noch leeren Anschlüsse an der Rückseite mit Inhalt.

Bild aus KEYBOARDS 12/2001

 

 

incl. 128 MB Startmedia-Karte - Sampling Option

incl. 128 MB Startmedia-Karte - Sampling Option

Anzeige von Music Store Köln

Anzeige aus KEYBOARDS 05/2005

 

 

Alternativen

Alternativen

Artikel aus TASTENWELT 02/2002

 

Silberstreifen

Test von Hans-Joachim Schäfer aus TASTENWELT 02/2002

 

 

KORG: Triton LE

Die Nobel-Workstation Korg Triton spielt ganz oben in der Profi-Klasse - auch preislich.

Jetzt aber gibt's den Triton-Sound zusätzlich in der Kosten sparenden Lite-Version: Für Klangfetischisten ist das ein echter Silberstreifen am Horizont ...»

FAZIT

«Eine schmucke, kleine Workstation mit Highend-Sound - das ist der Triton LE. Aber auch Sequencer und Arpeggiatoren, die offensichtlich vom großen Bruder stammen, können sich hören lassen.

Auf den ersten Blick scheinen 1.790 Euro für einen „Lite-Synthi“ reichlich Geld zu sein - vor allem, da für das Sampling-Board weitere 424 Euro fällig werden. In Anbetracht des Gebotenen sind diese Preise jedoch gerechtfertigt.»

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Konzept: Synthesizer-Workstation mit 32 MB ROM, Sampling-Eigenschaften, Effekten und einfacher Bedienung, umfangreiche Effektprogramme
  • Tastatur: 61 Tasten, Anschlagdynamik, monophoner Aftertouch
  • Polyphonie: 62-stimmig (zwei Multisamples), 16-facher Multimode
  • Display: Grafik-Display mit 240 x 64 Pixel, berührungsempfindlich
  • RAM/ROM Speicher: 425 Multisamples, 413 Drumsamples, 128 Programs (GM-kompatibel), 384 User-Combis,
    512 User-Programs, 383 Audition-Riffs,
    24 User-Drumkits, neun ROM-Drumkits (GM2-kompatibel)
  • Sample-RAM: maximal 64 MB (2 x 32 MB 72pol. SIMM), 16 MB liegen dem Sampling-Upgrade bei
  • Solo-Synth-Board: MOSS-Board mit
    64 Solo-Sounds (Prophecy Bank S) und sieben zusätzlichen Effektalgorithmen
  • Sequenzer: 16 Spuren, max. 200.000 Noten, 200 Songs, 20 Cue-Lists,
    150 Preset-Pattern, 100 User-Pattern, 16 Preset-Vorlagen, RPPR (Realtime Pattern Play/Recording)
  • Arpeggiator: 232 Muster, polyphon, programmierbar, 16 User-Vorlagen, zwei Arpeggiatoren im Combi und Sequencer-Mode, fünf Preset-Arpeggios, 216 User-Arpeggios
  • Klangbearbeitung: zwei OOSC, Multimodefilter, zwei LFO, drei Hüllkurven
  • Effekte: zwei Master und ein Insert mit je 89 Effekttypen, ein Master-EQ
  • Massenspeicher: SmartMedia-Card, SCSI-Geräte (nur mit EXB-SMPL)
  • Audio: Stereo-Out, zwei Einzelausgänge, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/Out/Thru, Expression-Controller, 2 x Switch-Controller, nach Einbau des Sampling-Upgrades zusätzlich ein SCSI-2-Anschluss, To-Host, externes Netzteil
  • Besonderheiten: hochwertiges Masterkeyboard
  • Maße: 104,5 x 9,5 x 30,2 cm
  • Gewicht: 7,8 kg

 

BEWERTUNG (+):
Als kleine kompakte Workstation mit einem hervorragendem Grundsound, zeitgemäßen Sequenzer und einfachem Sampler überzeugt die Triton LE mit Sampling-Upgrade auf der ganzen Linie.

BEWERTUNG (-):
Leider müssen Sie auf die ROM-Expansions der großen Triton-Modelle verzichten.

 

Test von Björn Bojahr in KEYBOARDS 12/2001

Test von Matthias Sauer aus KEYS 12/2001

Audio-Demo "Presets" von KEYBOARDS-CD 12/2001

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Audio-Demo aus KEYS-CD 12/2001

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