«Fester Arbeitsplatz - Bereits 1988 begründet Korg mit der M1 die Gattung der Workstations.
In einem Gehäuse sollten sie alles bieten, was für eine Musikproduktion nötig ist.
In Wirklichkeit deckten sie aber nur einen Teil der Produktion ab.
Wer Gesang wollte, brauchte Aufnahmegeräte und für ausgefallene Synthesizerklänge waren immer noch zusätzliche Klangerzeuger nötig.
Diesen unzumutbaren Zustand versucht der Trinity zu ändern ...»
KORG: Trinity
Bild aus KEYBOARDS-Kartei 09/1996
KORG: Trinity
Bild aus KEYS 02/1996
KORG: Trinity: Controller
Endlich scheint sich der Ribbon-Controller wieder durchzusetzen, mit dessen Hilfe sich vor allem sprunghafte Modulationen sehr gut umsetzen lassen. Weiterhin im Angebot: Der Korg-übliche Joystick und zwei Switch-Controller.
Bild aus KEYBOARDS 01/1996
KORG: Trinity: Touch-Screen-Display
Vorzüglich gelöst ist die Bedienung über das Touch-Screen-Display. Durch Fader und Knöpfe, die sich bei Anwahl automatisch auf dem Bildschirm vergrößern, kommen auch motorisch Unbegabte schnell zum Ziel.
Bild aus KEYBOARDS 01/1996
KORG: Trinity: HD-Recording-Option
In der Plus-Version noch leer, bei der Trinity ProX hingegen Standard: die Anschlüsse für die HD-Recording-Option. Neben einem analogen Stereo-Eingang stellt sie eine Digital-Schnittstelle im S/PDIF-Format und ein SCSI-Interface zur Verfügung.
Bild aus KEYBOARDS 01/1996
KORG: Trinity: Rückansicht
Die Standardanschlüsse der Trinity: vier Einzelausgänge, drei Controller- sowie die MIDI-Anschlüsse. Die Kopfhörerbuchse befindet sich an der Frontseite neben dem Diskettenlaufwerk.