KORG SoundlinkDRS - das digitale Zentrum im adat Format
Startseite der neuen Sequenzer-Kategorie ATRKREC
Infobox aus KEYBOARDS 11/1996
Und jetzt alle ...
Ein Test von Uwe G. Hoenig aus KEYS 01/1997
KORG: Trinity ProX HDR: Workstation
«Die Korg Trinitys haben mit dem Modell ProX-HDR ihren Meister gefunden. Abgesehen vom Flash-ROM ist alles an Bord, was die Entwicklungslabors zu bieten haben: 88 Holztasten, das Prophecy-Board, Digitalanschlüsse und - ganz neu – HD-Recording ...»
FAZIT
«Die HDR-Erweiterung ist die wichtigste und empfehlenswerteste Erweiterung für das Workstation-Konzept des Trinity. Einerseits erlaubt sie die sinnvolle Einbindung von Audioaufnahmen ins musikalische Geschehen, andererseits ermöglicht sie durch die Aufzeichnung der Trinity-Summe und die dadurch möglichen Ping-Pong-Aufnahmen eine theoretisch unbegrenzte Vervielfachung der Spur-, Stimmen- und Effektkapazität ...
Wer mit seinem Trinity ernsthaft arbeiten will, sollte sich sogleich um die Budgetierung der HDR-Erweiterung kümmern oder sich gleich für die sorgenfreie Variante Trinity ProX-HDR entscheiden.»
Audio-Demo Trinity PRO "4 Miles to Heaven" von KORG-TRINITY-CD 2004
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.
OS-Version 2.0
Infobox aus KEYS 01/1997
Harddisk-Recording-Option
Erstauslieferung: Winter 1996
Preis bei Auslieferung: 1.290 DM
Kompatibel mit der KORG SoundLink-DRS Produktreihe
«Da steht es nun vor mir, das Ding, was so aussieht, als hätte es Cpt. Jean-Luc Picard aus seiner Brücke rausschneiden lassen.
Und, obwohl es noch nicht beamen und scannen kann, wartet es mit einer technischen Neuerung auf, nämlich der Harddisk-Recording-Option.
Ob diese Option die spacige Trinity auf den höchsten Warpfaktor bringen kann, oder ob sie unter die Kategorie Schnickschnack fällt, soll dieser Testbericht klären ...»
KORG: Trinity HDR
Bild aus KEYBOARDS 11/1996
KORG: Trinity HDR: Anschlussfeld
Bild aus KEYBOARDS 11/1996
KORG: SoundLink DRS168RC: Digitales Mischpult
Das SoundLink DRS168RC eignet sich aufgrund seiner flexiblen Routing-Struktur auf acht Busse ideal für Recording und Heimstudio. Es bietet zwölf vollwertige Kanäle mit 70-mm-Fader und Dreiband-EQ sowie vier weitere Kanäle und zwei interne Effekte mit jeweils 32 verschiedenen Algorithmen. Die A/D- und D/A-Wandler arbeiten mit 18 Bit linear, die interne Verarbeitung erfolgt mit einer Wortbreite von 24 Bit und einer Samplingrate von 48 kHz. Über einen MIDI-Sequencer läßt sich das Pult vollständig dynamisch automatisieren. Seine besondere Stärke liegt im digitalen Einsatz in einer Adat-kompatiblen Umgebung. Zudem ist es Bestandteil des Korg SoundLink Digital Recording Systems.
Bild "Take-Away" aus KEYS 01/1997
Einige Ausstattungsmerkmale:
Konzept: Harddisk-Erweiterung (16-Bit, 48 kHz) für Trinity-Workstations
Spuren: vier, Einbindung in die Effektsektion
Sequenzer: neue Kategorie ATRKREC und MIXA 1-4 (Harddiskrecording), Synchronisation des internen mit externen MIDI-Sequenzern
Effekte: Nutzung der internen Master-Effekte
Audio: zwei analoge Eingänge
Anschlüsse: ADAT, SCSI, S/PDIF In/Out
Besonderheiten: umfangreiche Editiermöglichkeiten; automatisierte Level-, Panning-, EQ- und Effect-Send-Regler; Backup-Utility
Test von A. Julius C. Kys in KEYBOARDS 11/1996
Audio-Demo Trinity Plus "Pictures" von KORG-TRINITY-CD 2004