KURZWEIL: K2500R

Anzeige aus KEYBOARDS 07/1995

K2000R und K2500R - zwei starke Typen -

K2000R und K2500R - zwei starke Typen -
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Anzeige aus KEYS 08/1995

State of the Art Package

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Anzeige aus KEYBOARDS 09/1995

KURZWEIL ShowTime - Demo Tour West

KURZWEIL ShowTime - Demo Tour West

 

Anzeige aus KEYBOARDS 11/1995

KURZWEIL ShowTime - Demo Tour Nord

K2000R und K2500R - zwei starke Typen -

 

 

Wachstumsrate

Ein Test von Oliver Scheel aus KEYS 05/1995

 

KURZWEIL: K2500R

48 Stimmen, ein bis 1,25 MByte erweiterbarer Programmspeicher, maximal 128 MByte Sample-RAM, ein Digitalinterface und ein neues Display: Der Nachfolger des K2000 kann sich sehen lassen.

«Drei Jahre ist es nun her, daß Kurzweil den K2000 vorstellt und ihn dank konsequenter Update-Politik bis heute ganz eng am Markt und dem Stand der Technik hält. Drei Jahre am Markt sind für ein elektronisches Instrument heutzutage ziemlich viel, was bestätigt, daß die VAST-Synthese über ein enormes Potential verfügt.

Aber Kurzweil legt noch einen drauf und beweist mit dem K2500, daß das Ende des Wachstums noch längst nicht erreicht ist ...»

FAZIT

«Auch wenn es die äußere Form nicht vermuten läßt: Beim K2500R wurde die Hardware zum größten Teil ganz neu entwickelt. Dies, die Erweiterung der Stimmenzahl und der Speichermöglichkeiten sorgen für einen äußerst gelungenen Gesamteindruck. Der K2500R gehört ohne Zweifel zu den universellsten Instrumenten auf dem Markt ...»

 

Audio-Demo "K25 mit KDFX" von Axel Daum aus MUSIKMESSE FRANKFURT 1998

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Fazit von Jan-Friedrich Conrad aus TASTENWELT 06/1995

 

«Das Kurzweil K 2500R ist ein äußerst leistungsfähiges Instrument mit einem enormen Potential für zukünftige Erweiterungen. Es kombiniert die Vorteile eines Sample Players (oder Samplers) und eines besonders flexiblen Synthesizers mit integriertem Effektprozessor. Dank seines Sequencers läßt sich das Instrument als komplette Workstation einsetzen.

Die Klangqualität ist sehr gut. Das noch nicht mit der endgültigen Software ausgestattete Testgerät gab allerdings von Zeit zu Zeit leise digitale Ticks (Knackgeräusche) von sich. Besonders hervorzuheben ist die Kompatibilität mit allen gängigen Standards digitaler Audiodaten, mit PC-Systemen und nicht zuletzt mit den Dateien des K 2000.

Von Kurzweil wünsche ich mir für den K 2500 eine umfassende General MIDI-Konfiguration. Damit könnte das Instrument in Anbetracht seiner fünf Stereoausgänge jeden General MIDI-Expander in den Schatten stellen.»

Synthesizer-Expander

Erstauslieferung: Sommer 1995

Preis bei Auslieferung: 5.985 DM

Erhältlich auch als
- K2500 mit 61 oder 76 Tasten
- K2500X mit 88 gewichteten Tasten

--> KURZWEIL-NOSTALGIE: K2500-Serie

«Frühjahrszeit, Pflegezeit - der eine wienert die Bude, der andere poliert den Manta, der nächste pflegt sich selbst.

Auch Imagepflege schreiben manche in diesen Tagen groß.

Wie gut, daß es auch noch eine sinnvolle Pflegemaßnahme gibt: Die Modellpflege ...»

KURZWEIL: K2500R

KURZWEIL: K2500R

Bild aus KEYBOARDS 06/1995

 

 

KURZWEIL: K2500R: Rückansicht

KURZWEIL: K2500R: Rückansicht

Bild aus KEYBOARDS 06/1995

 

 

DSP-Funktionen

DSP-Funktionen

Infobox aus KEYS 05/1995

 

 

Kurzweil K2500 - FM-Synthese
von Edgar Hellwig

«Wie bei vielen Synthesizern, so gibt es auch beim K2500 versteckte Funktionen, die sogenannten „Hidden Button Presses”. Diese Funktionen sind nicht offiziell freigegeben, geschweige denn dokumentiert, aber dennoch gibt es sie - als geheimnisvolle Wegbegleiter des Instruments. Voraussetzung für die folgenden Programmiertips ist die Software-Version 2.31.

Man höre und staune: Die voraussichtlich im Frühjahr 98 erscheinende K2500-Software „Live-Mode” soll dem Anwender einen 20-Band-Vocoder bieten. Das Ergebnis der ersten Programmier-Sessions finden wir aber bereits in der aktuellen Software Version. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt muß man sich die Vocoder-Funktion des K2500 allerdings eher wie einen FM-Synthesizer vorstellen, der über maximal 32 Operatoren, in diesem Fall Layer, innerhalb eines Programs verfügen kann. Jedes Layer kann auf alle Funktionen eines DSP-Blocks zurückgreifen. Genau wie die DX-Synthesizer können die einzelnen Layer des K2500 einander kreuzmodulieren, und zwar in Amplitude und Tonhöhe.

Dazu gehen Sie in den Master-Mode, wählen hier Utilities und drücken dann den Soft-Button. Nun sollte das Display Maschinencode, also lauter Nullen und Einsen anzeigen ...»

Artikel aus KEYS 02/1998

 

 

Neues Betriebsystem KOS 2.8

«Alle K2500-Besitzer können mit Hilfe des Betriebssystem- und Hardware-Updates KOS 2.8 (DM 99) ihren Synthesizer mit dem „Live-Mode” ausrüsten. Dabei erhält der K2500 einen analogen Eingang, dessen Signale mit den Algorithmen des Synthesizers bearbeitet werden können.

Das Update enthält daneben den „KB-3-Mode”, der den Kurzweil mit einer Orgel-Zugriegel-Funktion ausrüstet.

Ebenfalls erhältlich sind jetzt CD-ROMs mit zusätzlichen Samples der Bereiche Analog, Jazz, Techno und Groove (je DM 379). Auch die Serie „Techno-Basics” wurde mit drei weiteren Disketten ausgebaut: Romantica und Eurodance (je DM 29).»

NEWS aus KEYS 10/1998

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tonerzeugung: V.A.S.T (Variable Architecture Synthesis Technology), Samples, neuer Hauptprozessor (Motorola 68340/25 MHz), Betriebssystem im Flash-ROM
  • Polyphonie: max. 48-stimmig mit dynamischer Zuweisung
  • Display: sehr helles 64-x-240-Pixel-LCD, hintergrundbeleuchtet
  • RAM/ROM-Speicher: acht MB ROM-Wellenformen (auf 28 MB aufrüstbar), 199 Programs, Sample-RAM auf bis zu 128 MB ausbaubar, Programmspeicher (P-RAM) auf bis zu 1,25 MB erweiterbar
  • Sequenzer: 32 Spuren
  • Klangbearbeitung: insgesamt
    112 Modulationsquellen, Filter, LFOs, zusätzlich zwei ASR-Hüllkurven, von beliebiger Modulationsquelle getriggert sowie drei 7-stufige Hüllkurven mit verschiedenen Loop-Funktionen, vielfältige DSP-Funktionen
  • Effekte: Stereo-Effekt mit vier gleichzeitigen Effekten, Effektkarte KDFX mit vier Bussen (optional)
  • Massenspeicher: 3,5"-HD-Floppy, SCSI-Laufwerke (extern), Festplatte (optional), MIDI-Sample-Dump, MIDI-SysEx
  • Audio: Stereo-Mix (l, mono/r), acht Einzelausgänge bzw. vier Stereogruppen, Kopfhörer
  • Anschlüsse: MIDI In/2 x Out/Thru mit MIDI-Select-Schalter, SCSI In/Thru (Apple DB-25-Buchsen), Netzbuchse
  • Besonderheiten: vielseitig erweiterbar (Sample-Karte, Effektkarte KDFX, Programmspeicher, ROM- und RAM-Speicher, DMTI)
  • Maße: 19", 3HE, ca. 36 cm Tiefe
  • Gewicht: ca. 10 kg

 

Test von Ralf Willke in KEYBOARDS 06/1995

Audio-Demo von KEYBOARDS-CD 02/1995

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