KURZWEIL NEWS - K2500 Keyboard - Das Warten lohnt sich - Erstauslieferung 12/95
Anzeige aus KEYBOARDS 02/1996
K2500 K2500X K2500R K2500S K2500XS K2500RS PRODUCTION STATION
Anzeige aus KEYBOARDS 02/1996 (linke Seite)
K2500 K2500X K2500R K2500S K2500XS K2500RS PRODUCTION STATION.
Anzeige aus KEYBOARDS 02/1996 (rechte Seite)
K2500 K2500X K2500R K2500S K2500XS K2500RS PRODUCTION STATION
Anzeige aus KEYBOARDS 10/1996
KURZWEIL: „Das Original“
Anzeige aus KEYBOARDS 04/1998
Ihr KURZWEIL K2500 hat gerade eine gelungene Operation hinter sich
Werterhaltung
Ein Test von Uwe G. Hoenig aus KEYS 04/1996
Kurzweil-Technologie in ihrer höchstmöglichen Dosierung: K2500X
«Es gibt Synthesizer, die will man nach ein paar Monaten wieder verkaufen. Dann gibt es welche, bei denen dieser Zustand erst nach einem Jahr eintritt. Und dann gibt es da die wenigen Ausnahmen. Der Kurzweil K2500R ist sicherlich eine davon. Umso schöner, daß es jetzt auch Tastaturversionen von ihm gibt ...»
FAZIT
«Der K2500X gehört preislich sicherlich zur Oberklasse, und die Investition in dieses Instrument wird vielleicht im ersten Moment angesichts der rasanten technischen Entwicklung als Wagnis erscheinen. Es sollte aber nicht übersehen werden, daß weniger Technologie, als vielmehr Gesamtkonzeption und Produktpflege für die langfristige Zufriedenheit mit einem Instrument verantwortlich sind, was durch die beständige Weiterentwicklung des K2000 bewiesen wurde.
Wenn Ihnen Tastatur, Masterkeyboardfunktionen und Ausstattung des K2500X gerade recht sind und Sie den Turbulenzen des Marktes zum Trotz schon länger nach einem Instrument fürs Leben suchen - hier ist es.»
Audio-Demo "Shaper" aus KEYS-CD 04/1996
Auf PLAY klicken, um eine Demo zu hören.
Production Station
Erstauslieferung: Dezember 1995
Preis bei Auslieferung: 8.651 DM
Erhältlich auch als - K2500 mit 76 Tasten (7.484 DM) - K2500S mit Sampling-Option + zwei MB RAM (8.651 DM) - K2500XS mit Sampling-Option + zwei MB RAM (9.650 DM) - Rack-Version K2500R
«Es gab Zeiten, da kostete 250 Mark, was heute 2500 wert ist.
Zu jener Zeit gab es auch Dinge, die „250” hießen, aber ein vielfaches dessen kosteten, was der Name vermuten ließ.
Heute wiederum gibt es Geräte, die „2500” heißen und ruhig auch einiges mehr kosten dürfen, jedoch ein Vielfaches dessen bieten, was der Name verrät ...»
KURZWEIL: K2500X
Bild aus KEYBOARDS-Kartei 09/1996
KURZWEIL: K2500X
Bild aus KEYBOARDS 04/1996
KURZWEIL: K2500X: Rückansicht links
Bild aus KEYBOARDS 04/1996
KURZWEIL: K2500X: Rückansicht rechts
Bild aus KEYBOARDS 04/1996
KURZWEIL: K2500X: Steve Wonder
Bild aus Privatarchiv Hugo Berndt
Aufgerissen - K2500 Das Flaggschiff !!!
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Anzeige aus KEYBOARDS 05/1996
Additive Synthese von Dr. Ulrich Klauer
«Mit einem - zugegeben recht aufwendigen - Kunstgriff, dessen Ergebnisse die Mühe allerdings lohnenswert machen, kann man den K2500 von Kurzweil in einen Additiven Synthesizer mit 32 Obertönen verwandeln. Wie das geht, wird im folgenden beschrieben.
Wenn in einem Program ein DrumChannel gewählt wurde, ist es möglich, bis zu 32 Klänge als Layer zu schichten. Nimmt man für alle Layers des Programs eine Sinus-Wellenform (zum Beispiel die Keymap 163 Sine Wave), ist die Basis für die Additive Synthese, die mit Sinus-Wellenformen arbeitet, gegeben. Das erste Layer bildet dabei die Grundfrequenz, während alle weiteren Layers ganzzahlige Vielfache davon aufweisen müssen.
Die hierzu nötigen Transponierungen kann man im Program Editor vornehmen. Über Keymap Xpose sind Transponierungen +60 Halbtönen möglich, über Pitch Coarse -120 bis +60 Halbtöne und über Pitch Fine +100 Cents. Die Einstellung der Werte muß über einen recht komplizierten mathematischen Weg errechnet werden, den wir für die 32 Layers bereits beschritten haben ...»
Polyphonie: max. 48-stimmig, dynamische Stimmenzuordnung durch „Voice-Stealing”-Algorithmus
Display: sehr helles 64-x-240-Pixel-LCD, hintergrundbeleuchtet
RAM/ROM-Speicher: acht MB ROM-Wellenformen (auf 28 MB aufrüstbar), 199 Programs, Sample-RAM auf bis zu 128 MB ausbaubar, P-RAM auf bis zu 1,25 MB erweiterbar
Sequenzer: 32 Spuren
Controller: Pitch, Modulation, Small Ribbon, Large Ribbon, Switch 1/2
Klangbearbeitung: insgesamt 112 Modulationsquellen, Filter, LFOs, zusätzlich zwei ASR-Hüllkurven, von beliebiger Modulationsquelle getriggert sowie drei sieben-stufige Hüllkurven mit verschiedenen Loop-Funktionen, vielfältige DSP-Funktionen
Effekte: Stereo-Effekt mit vier gleichzeitigen Effekten, Effektkarte KDFX mit vier Bussen (optional)
Audio: Stereo-Mix (l, mono/r), acht Einzelausgänge bzw. vier Stereogruppen, Kopfhörer
Anschlüsse: MIDI In/2 x Out/Thru mit MIDI-Select-Schalter, SCSI In/Thru (Apple DB-25-Buchsen), zwei Continous, Breath, vier Switch, SMP-2 Samplingkarte (optional) incl. AES/EBU, S/PDIF- und Optical Out, Netzbuchse
Besonderheiten: vielseitig erweiterbar (Sample-Karte, Effektkarte KDFX, Programmspeicher, ROM- und RAM-Speicher, DMTI); Höchstmaß an Kompatibilität zu verschiedenen Sample-Formaten; großer Ribbon-Controller teilbar auf drei Flächen; sehr gute Masterkeyboard-Eigenschaften