«FÜR ALLE FANS DER KURZWEIL K2000 - UND K2500 - SYNTHESIZER HABE ICH IN DIESEM ARTIKEL EINE AUSWAHL AN TIPS ZUSAMMENGESTELLT, MIT DER SOWOHL BLUTIGE ANFÄNGER ALS AUCH SOUNDPROGRAMMER ETWAS ANFANGEN KÖNNEN SOLLTEN. VIEL SPASS!»
«„Kurzweil beschreitet hiermit im Bereich der kommerziellen elektronischen Musikinstrumente einen neuen Weg, der zweifellos den weiteren Verlauf der Synthesizergeschichte beeinflussen wird", zog Claudius Brüse im März 1992 Bilanz, nachdem er sich intensiv mit der Tastaturversion des K2000 auseinandergesetzt hatte.
Fast ein Jahr später steht nun die lang erwartete Expander-Ausführung auf dem Prüfstand ...»
KURZWEIL: K2000R
Bild aus matrixsynth.com
Mehr als nur ein Sampler.
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Anzeige aus KEYBOARDS 08/1996
K2000 WORKSHOP von Uwe Hoenig
Teil 1: Analoge Welten Teil 2: Klangenerationen Teil 3: Effekte und mehr Teil 4: Timbres verbiegen Teil 5: Fun mit Functions
Artikel aus KEYS 10/1994 bis 02/1995
Leserbriefe
KURZWEIL: K2000: Betriebssystem
Albrecht aus München fragt ...
«Stimmt es, daß für den Kurzweil K2000 ein neues Betriebssystem entwickelt wurde?»
ANTWORT
«Ja, das ist richtig. Das neue Betriebssystem mit der Versionsnummer 3.5 bietet unter anderem neue SCSI-Treiber und ermöglicht auch, acht Drum-Kanäle einzusetzen. Ein Update ist zum Preis von ca. 290 Mark erhältlich.
Darüber hinaus gibt es auch das Upgrade VP, das den K2000 zum K2000 VP macht. Hier sind, zusätzlich zur neuen Version des Betriebssystems, auch das Soundset des K2500 und die CD-ROM „Analog Disk“ dabei. Das Upgrade VP kostet ca. 449 Mark.»
Leserbrief aus KEYS 07/1998
Neue Tasten beim K2000 von Rainer Böhm
Im K2000-Workshop wurde über einige versteckte Funktionen berichtet. Einige von ihnen werden in unterschiedlichen Software-Versionen allerdings auch unterschiedlich aktiviert. So wie beispielsweise in Version 3 die Start/Stop-Funktion des Sequencers auf die Tastenkombination Cursor links/rechts gelegt wurde, ergeben sich für diese aktuelle Software auch verschiedene neue Tastenkombinationen, was die "Hidden Functions" angeht.
So wird beispielsweise die Funktion Sample Copy Protection mit der Befehlsfolge Sample Edit-Mode -> Layer up + down -> yes ->save aktiviert ...
Die Schmankerl sind im Search-String Mode versteckt. Drücken Sie Enter + 1 und dann wahlweise Game, Pong oder Hello - nun viel Spaß beim Gambeln!
Polyphonie: max. 24-stimmig, dynamische Stimmenzuordnung durch „Voice-Stealing”-Algorithmus
Display: 64 x 240 Punkte, LCD, beleuchtet
RAM/ROM-Speicher: acht MB ROM-Wellenformen (auf 24 MB aufrüstbar), 199 Programs, max. drei Layer pro Program, max. drei Programs pro Setup, Sample-RAM auf bis zu 64 MB ausbaubar
Klangbearbeitung: insgesamt 112 Modulationsquellen, Filter, LFOs, zusätzlich zwei ASR-Hüllkurven, von beliebiger Modulationsquelle getriggert sowie drei 7-stufige Hüllkurven mit verschiedenen Loop-Funktionen, vielfältige DSP-Funktionen
Sequenzer: 15.000 Noten, lädt und spielt MIDI-Files (Typ „0”)
Effekte: Stereo-Effektprozessor, 10 Algorithmen mit einem Effekt, 16 mit festgelegten Effekt-Kombinationen