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Das Ing-Büro Manfred Fricke wurde 1976 gegründet und hat in der Vergangenheit einige hundert Produkte unter dem Marken- und heutigem Firmenname MFB entwickelt und vertrieben.
1980 wurde der Drumcomputer MFB-501 vorgestellt. Es folgten noch weitere Produkte für Musiker wie der Digital-Sequencer MFB-601 und der Drumcomputer MFB-512 mit digitalen Sounds. Die beiden letzten Geräte aus der „Musikreihe“ waren 1986 das MIDI-CV-Interface MFB-201 und der Midi-Drummer MFB-712.
Ab 1986 wurden verstärkt Produkte für Videoanwendung entwickelt (Apple II, C-64 und PC’s). 1994 kam der Video-Mischer MFB-901 auf den Markt und seit 1999 dessen Nachfolger MFB-915 mit Ton und hoher Videoauflösung und später der MFB-920 mit integrierter Festplatte.
1997 wurde der MFB-SYNTH entwickelt und 2001 zum 25-jährigen Jubiläum von MFB produziert - auch das Drum-Modul MFB-KULT erschein im selben Jahr, in dem man die interessantesten Sounds älterer Drummaschinen wiederfindet.
2002 kam eine Weiterentwicklung des Digital-Sequencers MFB-602.
Die aktuelle Produktlinie wie Tanzbär, Tanzmaus, Dominion und die Modul-Serie wird ständig weiterentwickelt.
Manfred Fricke verstarb im Juni 2021 nach längerer Krankheit. Die Firma soll laut Pressemiteilung vom 29.06.2021 "weiter fortbestehen. Sein Sohn Jean Marcel Fricke wird in Zusammenarbeit mit Manfreds bisherigen Partnern die Firma weiterleiten".
Quelle: u.a. Internetseite, Facebook, Wikipedia
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