MOOG: Taurus

Prospektseite aus ECHOLETTE Orchesterprogramm 1976

Moog „Taurus“ Baßpedal-Synthesizer

Moog „Taurus“ Baßpedal-Synthesizer

 

 

Seite aus Prospekt 1978 (MoogArchiv)

taurus pedal synthesizer

taurus pedal synthesizer

 

 

Seite aus Prospekt 1981 (MoogArchiv)

taurus II

taurus II

 

 

Anzeige aus KEYBOARD MAGAZINE 01/1982

The finest new Moogs' you've never seen.

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Anzeige aus KEYBOARD MAGAZINE 02/1982

The wraps are off.

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Anzeige aus KEYBOARD MAGAZINE 10/1983

Taurus II - Great Sound From The Ground Up.

Taurus II - Great Sound From The Ground Up.

Analoger Bass-Synthesizer

Erstauslieferung: Herbst 1976

Preis bei Auslieferung: ca. DM 2.000

Das Instrument kam 1976 unter der Bezeichnung „Taurus Synthesizer” auf den Markt und wurde (später als Modell „Taurus II”) bis ca. 1982 hergestellt. Der Taurus II ist baugleich mit dem ab 1982 erhältlichen Moog Rogue mit 32 Plastik-Tasten.

--> MOOG: Rogue

--> Das MOOG-Kaskadenfilter

«Der Moog Taurus gehört ohne Frage zusammen mit dem Minimoog, dem Memorymoog und den Moog-Modularsystemen zu den wichtigsten und überzeugendsten Instrumenten, die die amerikanische Firma gebaut hat.

Der Taurus I war eigentlich nichts anderes als ein monophoner Synthesizer, dem seine Konstrukteure anstelle einer Tastatur ein 1-Oktaven-Stummelpedal (C-C) mit auf den Weg gegeben hatten ...»

MOOG: Taurus I (1976-1981)

MOOG: Taurus I (1976-1981)

Bild aus KEYBOARDS 08/1991

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

AMAZONA: The deepest bass ever ...

ENCYCLOTRONIC: Moog Taurus 1: Pedal Synthesizer

MATRIXSYNTH: MATRIXSYNTH: Moog Taurus II

Einige Ausstattungsmerkmale:

  • Tastatur: 13 Pedaltasten für Baß-Sounds
  • Polyphonie: monophon
  • Sounds: drei Werkspresets (Taurus, Tuba, Baß), ein User-Preset (Variable)
  • Bedienfeld: sieben Fußtaster mit Status-LED (Presets und drei für Glide, Decay und Octave), zwei Schieberegler für Lautstärke und Filter (Eckfrequenz), durchsichtige Klappe (Variables) mit 11 Schiebereglern zur Klangveränderung, zwei Potis für Tune und Beat (Verstimmung), Oktavschalter (Low, Mid, High)
  • Klangbearbeitung: zwei VCO, VCA,
    24 db-Moog-Kaskaden-Filter mit Resonanz, Glide (Portamento-Funktion), Decay (Release On/Off), Octave (Transponierung um eine Oktave nach oben)
  • Audio: Line-Out (Mono), Dreh-Potentiometer für Lautstärkepegel
  • Anschlüsse: Netzschalter
  • Gewicht: 13 kg

 

BEWERTUNG (+):
legendärer Synth-Bass; voluminöser und kraftvoller Sound; simple Bedienung

BEWERTUNG (-):
etwas serviceanfällig, kein MIDI

 

„Synthesizer von Gestern” von Matthias Becker in KEYBOARDS 08/1991

Daten aus KEYBOARDS-Galerie 07/2002

Audio-Demo von YouTube: Moog Taurus 1 (musicMarketingTV)

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