Auf dieser Seite finden Sie MOOG-Produkte, alphabetisch sortiert, deren Anzeigen vorgestellt werden.

 

Anzeige aus MOOGARCHIVE 1973

the Constellation - synthesizer ensemble from moog Music Inc.

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Anzeige aus KEYBOARDS 12/1985

Schneeglöckchen - Weissröckchen - PrayerTimes Clock (Made by MOOG)

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Anzeige aus MOOG ARCHIVES

come visit and use our back room

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Gibt es die Firma Moog noch?

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Leserbrief aus KEYBOARDS 11/1989

 

 

MOOG Music ist der Name zweier Unternehmen, die Robert Moog gründete, um Synthesizer und Theremins zu bauen. Das derzeit noch existierende Unternehmen hat seinen Sitz in Asheville, North Carolina.

Das erste "Moog Music" gründete Robert Moog 1953 als R. A. Moog. Nach diversen Namenswechseln hieß es von 1971 bis zur Insolvenz 1986 «Moog Music».

Moog verkaufte die ersten Synthesizer noch als individuell angefertigtes exklusives Studioequipment, und betrachtete sie selbst weniger als Musikinstrument. 1970 begann das Unternehmen mit dem Minimoog auf einen etwas breiteren Markt zu zielen. Nach der Vorstellung 1970 gelang es «Moog Music» aber den Massenmarkt zu erobern.

Nach einigen Jahren verkaufte er seine Anteile an Norlin Music, den damals weltgrößten Instrumentenhersteller. «Moog Music» wurde eine Tochterfirma. Moog blieb als Präsident der Moog-Music-Abteilung bis 1977 im Unternehmen.

Als Anfang der 1980er Jahre «Norlin» in wirtschaftliche Schwierigkeiten geriet, übernahmen es die Manager von «Moog Music». Allerdings hatten zu dieser Zeit analoge Synthesizer gegen die digitale Konkurrenz keine Chance mehr auf dem Markt, so dass das Unternehmen 1986 den Betrieb einstellte.

Nachdem die Markenrechte an «Moog Music» und verschiedenen verwandten Marken wieder frei geworden waren, gelang es Robert Moog diese in einem längeren Prozess für die meisten Märkte wieder zu erwerben. Dem Unternehmen kommt ein wieder gesteigertes Interesse an originalen Synthesizern zugute, die mittlerweile als Klassiker gelten.

1996 erwarb ein anderes Unternehmen die Moog-Music-Markenrechte, 2002 gelang es Robert Moog, die Namensrechte zurückzubekommen.

2005 starb Robert Moog.

Quelle: u.a. Wikipedia

 

 

Mehr Information bekommen Sie bei:

 

--> WIKIPEDIA: Moog-Synthesizer

--> VINTAGESYNTH: Vintage-Synthesizer

--> KEYBOARDS: Moog

--> MOOG ARCHIVES

--> Big Brair

 

Zur Firmengeschichte:

--> KEYBOARDS: 11/2000: Das Interview
--> KEYBOARDS: 01/2005: Die Moog-Story